Asunción: Der Präsident der Republik Santiago Peña wird erst am 27. Mai zurückkehren, statt wie geplant am Montag, den 26. Mai. Noch am Tag seiner Abreise überreichte er ein weiteres Schreiben, um das Datum seiner Rückkehr ins Land zu ändern.
In einem Schreiben vom 16. Mai, dem Tag seiner Abreise nach Rom, um an der Inthronisierung von Papst Leo XIV. teilzunehmen, beantragte der Präsident der Republik, Santiago Peña, eine Verlängerung seiner Reise, die durch den Beschluss 1194 der Senatskammer vom 12. Mai genehmigt worden war, „mit der Begründung, dass seine Rückkehr in das Land am 27. Mai stattfinden wird“.
Auf diese Weise wird der Präsident am kommenden Dienstag nach Paraguay zurückkehren und nicht, wie ursprünglich geplant, am Montag.
Der Staatschef war am vergangenen Samstag in der Vatikanstadt, wo er das Grab von Papst Franziskus besuchte und am nächsten Tag an der Inthronisierungszeremonie Seiner Heiligkeit Leo XIV. teilnahm, der am 8. Mai gewählt wurde.
Anschließend reiste er nach Tokio, Japan, wo die Expo Osaka 2025 in der gleichnamigen Stadt stattfindet. Die internationale Agenda von Peña wird in Singapur und den Vereinigten Arabischen Emiraten fortgesetzt, wo er einen offiziellen Besuch machen wird.
Auf die Frage nach seinen häufigen Reisen und seiner langen Abwesenheit vom Land sagte der Präsident kürzlich, dass sich die Bürger daran gewöhnen müssten, da er weiterhin reisen werde.
Wochenblatt / Abc Color
Land Of Confusion
Aha, wir werden uns daran gewöhnen müssen, da der Herr Marionette so viel reisen wird, wie er persönlich will.
Geiler Typ, echt selbstbewusst. So als ob er auf eigene Kosten reist und kein Cent vom Steuerzahler kommt.
Gibt es eigentlich eine Liste, der meistgereisten Staatsoberhäupter? Also ich meine politische, nicht repräsentative. Letzere sind ja eher Königshäuser, die viel zu viel Zeit haben und keine Pflichten.
Pönja dürfte jedenfalls eines der meistreisenden Präsidenten auf der Welt sein, der reist ja zu völlig unbedeutenden Ereignissen, was will er in der Expo in Japan? Demnächst reist er noch nach China um zu sehen, wie dort ein Sack Reis umfällt und begründet dass dann, dass man für den nationale Reisproduktion viele neue Erkenntnisse gewonnen hat.
eggi
Du vergisst Selensky
eggi
Der verbringt mehr Zeit im Flieger und im Ausland ,um zu betteln. Anstatt sich um das Wohlergehen des eigenen Volkes zu kuemmern. Genau wie Pena. Das Volk ist eigentlich allen Politbanditen egal, Hauptsache deren Taschen werden gefuellt, egal wer oder wieviele auf der Strecke bleiben. Ist halt ” natuerliche Auslese”.