Petri Heil Gruß brachte vollen Erfolg

Concepción: Carlos Almeida gehört seit dem 14. März 2019 zu den ganz Wenigen, die behaupten können echtes Fischerglück gehabt zu haben. Er zog einen Surubi in Übergröße aus dem Wasser.

Einmal ausgenommen und gewogen brachte der Pseudoplatystoma fasciatum (Surubin), wie er im wissenschaftlichen Ausdruck heißt, noch 70 kg auf die Waage, was bisher nur sehr selten vorkam. Der Berufsfischer kann damit etwa 4 Millionen Guaranies verdienen, da Surubí an der Spitze der Preise für Fisch steht.

Die Surubi bewohnen große Flüsse in Nordost-Argentinien, Paraguay, Bolivien, Uruguay und Brasilien. Sie leben bevorzugt grundnah im Hauptstrom in großen Tiefen. Pseudoplatystoma fasciatum besitzen einen robusten Körperbau, haben wohlschmeckendes Fleisch und sind daher in vielen lateinamerikanischen Ländern bedeutende Süßwasser-Speisefische.

Wochenblatt / Facebook / Wikipedia

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5 Kommentare zu “Petri Heil Gruß brachte vollen Erfolg

    1. Das kg kostet 48.000.
      Wahrheit und Wunschdenken liegen oft sehr weit auseinander.
      Liegt wahrscheinlich an “reziprok”.
      Nein, kann eigentlich nicht sein, denn nachdem ich ein Streichholz angezündet habe, um meinen Bildschirm zu sehen, bin ich doch zu einem anderem Schluss gekommen.
      Es liegt wahrscheinlich am Erfassungsvermögen realer Umstände des Kommentators.

      1. Reziprok geschichtete Walnuss

        Echt jetzt? Wahrheit und Wunschdenken liegen oft sehr weit auseinander? Das Philosophie schon zur Grundausbildung eins dipl. Dings schon zur Grundausbildung gehört? Liegt wahrscheinlich an den quadratisch grünen Füßen.
        Und warum hast dann nicht ein Feuerzeug genommen, um deinen Bildschirm zu sehen? Es liegt wahrscheinlich am schon für den Müll anzuzünden verwendetem Feuerzeug des Kommentators.

  1. Bin selber Angler und habe schon groessere Welse gefangen, allerdings Europaeische. Surubis gibt es derer acht Arten, welcher ich schon drei gefangen habe. Das sind der Tiger, der gestreifte und der gefleckte Surubi. Der wissenschaftliche Name wurde im Artikel schon ausgebessert, stimmt aber immer noch nicht. Den hier nennt man “pintado” oder, wissenschaftlich “Pseudoplatystoma corruscans” (Spix & Agassiz, 1829)
    Tolles Tier aber scheix Fotograf… der Fischer lebt davon… ich selbst lasse diese Groesse wieder schwimmen. Lecker sind sie auf jeden Fall obwohl ich Pacu vorziehe.

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