Belen: Obwohl man als Fischer oder Angler sich sicherlich keine riesigen Aussichten auf Erfolge beim Angeln nach Surubí im Rio Ypané macht, hat hier die Realität die Fantasie übertroffen, denn das gute Stück Wels war 1,60 groß, womit keiner gerechnet haben kann.
Es handelt sich um Benigno Ibáñez aus der Stadt Belén, der bei seiner täglichen Arbeit ein wirkliches Wunder erlebte, vor allem in dieser Jahreszeit, in der Fische rar sind.
Obwohl er nicht in der Lage war, seinen Fang mit dem Auge zu wiegen, könnte er nach Angaben einiger Zeugen mehr als 50 kg wiegen.
Der erfolgreiche Fang wurde am vergangenen Donnerstag mit der Unterstützung anderer Fischer gemacht, die halfen, den Fisch aus dem Wasser zu ziehen. Es dürfte sich um einen der größten Fänge in den Gewässern des Ypané-Flusses handeln.
SORPRENDENTE | 😯
🔹Benigno Ibáñez, un pescador de la ciudad de Belén, pescó un enorme ejemplar de surubí en las aguas del río Ypané para sorpresa suya y de sus compañeros. #ElNacional pic.twitter.com/I3jfe0hZb2
— El Nacional (@elnacionalpy) July 30, 2023
Wochenblatt / X / Concepción al día
Gerichtsmediziner Aldo von Knoblauch
Acht Paragauyaner am Arbeiten: Einer ist am Fischen und die anderen gucken zu, wie man dat macht.