Petropar weiht Modernisierungen in Alkoholfabrik ein

Mauricio José Troche: In Anwesenheit des Präsidenten der Republik, Mario Abdo Benítez, begann die Zuckerrohrernte 2019. Zugleich wurden die Modernisierungen der Alkoholfabrik Petroleos Paraguayos (Petropar) eingeweiht.

Gestern fand die Zeremonie des offiziellen Beginns der Zuckerrohrernte in Mauricio J. Troche, Guaira, mit dem Abladen der ersten Lastwagen und Mahlen von Zuckerrohr statt. Abdo Benitez hob die Verbesserungen bei der Sanierung der Mühle, Kessel, Brennerei, Turbinen und andere hervor.

Die erste Phase des Projekts erforderte eine Investition von rund 3,5 Mio. USD, von insgesamt 7,5 Mio. USD. Für 2020 ist in einer zweiten Phase die Installation einer neuen Mühle und bis 2021 die Elektrifizierung derselben geplant.

Der Präsident versprach, die Zuckerrohrproduzenten zu unterstützen, um die Produktivität zu steigern. Er sprach von der Unterstützung langfristiger Darlehen mit geringen Zinsen für Landwirte, damit diese ihre Erträge verbessern können.

Wochenblatt / ABC Color

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5 Kommentare zu “Petropar weiht Modernisierungen in Alkoholfabrik ein

  1. “Der Präsident versprach, die Zuckerrohrproduzenten zu unterstützen, um die Produktivität zu steigern. Er sprach von der Unterstützung langfristiger Darlehen mit geringen Zinsen für Landwirte, damit diese ihre Erträge verbessern können.”

    Toll, staatliche Subventionen kontra Kredite bei der Cooperativa? Mit Steuergeldern unterstützte Niedrigzinskredite werden wohl ebenfalls zu weiter sinkenden Zinsen bei der Cooperativa führen. Nagut, müssen wir den Gürtel eben noch ein wenig enger schnallen.

  2. Also “Christian2005” und “Besoffener Bürger”, das Internet und diese Kommentarfunktion macht nicht dümmer, aber es hilft die eigene Unkenntnis und Dummheit schnell zu verbreiten! Troche ist kein Geldgrab, sondern durch Colorados zu einem Parkplatz für Nichtstuer geworden.
    Die Cooperativen leiden nicht unter dem Zinsniveu der BNF, sondern unter dem Gesetz das ihnen die gleichen Vorschriften wie eine Bank auferlegt. Wenn sie, betroffener Bürger, mit ihrem angelegten Geld nicht mehr genügend Zinsen bekommen, dann sollten sie aufhören am Pool mit der Cervesa in der Hand ihrer Empleada auf den Arsch zu schauen und ihren eigenen bewegen

    1. Nur weil Sie es nicht beim Schauen belassen konnten und den doch noch sehr knackigen Arsch Ihrer Chica anfassen mußten und dafür jetzt am Arsch sind, müssen Sie ihren Neid nicht so offen zur Schau stellen. Natürlich geht ein Bauer sich dort Geld leihen, wo er die wenigsten Zinsen zahlen muß, ist doch logisch. Das sollten sogar Sie verstehen obwohl sie vielleicht lieber mit anderen Sachen beschäftigt sind, auf die ich wiederum neidisch bin. Lassen Sie also Investoren, die das Risiko des Komplettverlustes auf sich nehmen, ihre creveza und der Arsch meiner empleada geht Sie gar nichts an, kümmern Sie sich lieber darum, dass Ihr eigener Arsch an die Wand kommt, Sie Habenichts.
      Dass subventionierte Kredite nach hinten los gehen, sollte auch klar sein, denn irgendwo wird dann wieder die Steuer erhöht, was vielleicht den Diesel trifft und dem Bauer wieder die Tränen in die Augen treibt. Das ist ein Spiel, welches der dumme Wähler verliert und der schlaue Politiker gewinnt.

  3. Paraguay kann sich leisten den armen Amigos unter die Arme zu greifen und wenn der arme Bauer noch ein Amigo oder Verwandter eines Politikers ist bekommt er sogar doppelte Ration vom Steuerzahler. Dann muss der Staat die Subventionen jahrelang weiter vergeben, sonst werden diese armen Bauern ihren Betrieb schließen müssen, weil sie sonst noch gar am Ende zu viel arbeiten müssen.

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