Pitbull beißt Kleinkind tot

San Lorenzo: Eine schreckliche Tragödie ereignete sich gestern Nachmittag in der eingangs erwähnten Stadt. Dabei kam ein etwas mehr als einjähriges Mädchen durch Hundebisse zu Tode.

Ein einjähriges Mädchen starb, nachdem es von einem Hund der Pitbull-Rasse in den Kopf, in den Hals und die Luftröhre gebissen wurde. Es kam ohne Lebenszeichen in das Krankenhaus von Calle’í.

Der Leiter des Gesundheitszentrums, Dr. Lucio Aguilera, berichtete, dass, obwohl das Mädchen ohne Lebenszeichen eingeliefert worden sei, die diensthabenden Ärzte eine Reanimation eingeleitet hätten, aber ohne Erfolg.

Der Vorfall ereignete sich gegen 16:00 Uhr im Stadtviertel San José von San Lorenzo. Dr. Aguilera berichtete weiter, dass das kleine Mädchen, nach der Geschichte der Verwandten des Opfers, den Nachmittag im Haus ihres Paten verbracht und mit dem Tier gespielt habe. Dann sei das Kleinkind ohne ersichtlichen Grund angegriffen worden.

Wochenblatt / ABC Color

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4 Kommentare zu “Pitbull beißt Kleinkind tot

  1. für die Hunde- Versteher nur ein Kolateral schaden, passiert halt? Verstehe nicht, dass man solche Beißmaschinen halten muss. Wichtigtuer, selber keinen Arsch in der Hose, oder (möchte Gern) Zuhälter?

  2. Mein Beileid für die Angehörigen des Opfers!
    Wer ist nun Schuld.Auf Pitbulls muss man als Halter immer ein Auge haben.
    Kleine Kinder mit Pitbulls/großen Hund allein spielen zu lassen ist Verantwortungslos.
    Kinder machen einiges was ein Hund anders deutet.Ein Kleinkind kneift,macht mal Batsch, zieht an den Ohren, dreht die Rute um, da kommt selbst der Dackel in Versuchung zu Beißen.Dieser Hund hat nicht anders als die Rangordnung im Rudel zurecht gerückt.Nicht der Hund ist schuld , die Schuld hat zwei das ist der Halter.

  3. Habe mich auch schon wegen Pickel am A. ins Krankenhaus einliefern lassen. Sofort haben die diensthabenden Ärzte eine Reanimation des Pickels eingeleitet. Mit Erfolg. Der Pickel ist immer noch da.

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