Pitbull greift Dieb an und schafft es, ihn aufzuhalten

Luque: Ein Verbrecher wurde von einem Hund gebissen, nachdem er auf ein Grundstück eingedrungen war und ihn ein Passant verfolgt hatte.

Der Vorfall ereignete sich im Stadtteil Mora Cué von Luque.

Am Dienstagabend kam es zu dieser Episode, als der Kriminelle einen Passanten abfing, ihn mit einem großen Messer bedrohte und seine Sachen abnahm. Dann floh der Verbrecher. Der Überfall wurde jedoch von einer anderen Person beobachtet, die ihn verfolgte und die Polizei rief.

Der Räuber fühlte sich in die Enge getrieben und drang auf ein Haus in der Nachbarschaft ein. Dabei wurde er aber von dem Pitbull-Hund überrascht, der ihm mehrere Bisswunden zufügte.

Die Polizei berichtete, dass der Hausbesitzer den Täter dingfest gemacht habe und dann auf die eintreffenden Beamten gewartet habe. In der Macht des Verbrechers wurden die gestohlenen Gegenstände und das Messer gefunden.

Aufgrund der diversen erlebten Bisswunden im Gesicht musste der Täter in ein Krankenhaus verlegt werden.

Wochenblatt / El Nacional

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7 Kommentare zu “Pitbull greift Dieb an und schafft es, ihn aufzuhalten

  1. Toll und wer bezahlt nun die Krankenhausrechnung? Wir alle natürlich!
    In solchen Fällen würde ich mir wünschen, dass die Krankenhäuser bei Kriminellen keinen Finger rühren, bevor die nicht im Voraus bezahlt haben.

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    1. Ja Nick, aber dafür hat man ja einen Hund. Du hast Recht mit den Krankenhauskosten. Kein Krimineller sollte jemals behandelt werden auf Staatskosten. Aber es kann noch schlimmer kommen, das Er oder die Familie eine Klage einreicht und Schadensersatz bzw. Bezahlung der Kosten + Entschädigung auf den Halter des Hundes anwendet. Ist dieser Bandit bei einem Colerado angesiedelt und der Besitzer des Hundes nicht, hat dieser sehr schlechte Karten. Weil schießen darf man ja nicht. Erledigt der Hund das Problem, kann es Ärger geben. Auch wenn auf dem eigenen Grundstück.

  2. So einfach geht das natürlich auch in Paraafric nicht. Das unerlaubte Betretne eines Grundstücks kann zwar teuer werdne, aber schießne oder den Hund hetzene darf man nicht. Zum genaune Ablauf gibt es auch hierzulande ein Protokoll: “He, du, warte mal. Was machst auf meinem Grundstück? Bringst Plata oder willst Plata holne wie alle” – “Na, was denn wohl! Plata holne Mbya! Ist schon mal einer in dein Grundstück gewackelt und hat Plata gebracht?” – “Ne, selbstverständlich nicht. Also gut, hast Messer, Gabel, Pistole oder Hund dabei?” – “Heute hab i a Gabel dabei” – “Also gut, dann bleib mal stehne, ich hole meine Gabel” – “Okay, aber beeil di, ich hob ned die ganze Nacht Zeit! Gleich kommt Jingo, Calle 7 und Conejo im edukativne Basura-TV”.
    Unschwer aus dem Protokoll abzuleitne, einfach mit seiner Pistole auf einen mit einer Gabel ausgestattetne unschuldigne Einbrecher loszugehne oder gar seinem Hund auf ihn zu hetzne, das ist unfair und kann Probleme mit der Staatsanwaltschaft und dessne Family-Clan mit sich führne.
    “Also guet, do bin i wieder” – “Na nedlich. Was host den so lang gmacht?” – “Na was wohl? Mei Gabel gsuecht hob i” – “Aha, dachte schon hättest hiesig Vollpfosten Polizei angruefen” – “Jo, hob i au gmacht, sogtne sie kämne glei, aber nach 6 Stundne suchne sie wohl noch mein Haus” – Okay, dann gib mal deine Plata her!” – “Nö, i wuill ned” – “Plata her oder i stech di mit der Gabel nieder!” – “Na, dann mach mal schön, i mues leider wartne bis zuerst mit der Gabel zuestichst” – “Nö, i wuill ned. Du zuerst!” – “Nö, i wuill ned. Du zuerst!”…
    Unschwer zu erkennen: Die Behördne sind nicht einmal dumm. Mit dem Protokoll ist gesichert, dass sich Einbrüche von selbst erledigne, indem es den beidne Parteine irgend wann mal zu blöd wird und beide unverrichteter Dinge von Dannen ziehne.

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