Pitbull sorgt für Terror in der Nachbarschaft: Er soll 20 Tiere getötet haben

Asunción: Auf dem 7. Kommissariat wurde eine Anzeige wegen unverantwortlichem Umgang mit Tieren eingereicht, insbesondere wegen eines Pitbull-Hundes, der bei den Bewohnern des Viertels Ciudad Nueva in der Hauptstadt von Paraguay für Angst und Schrecken sorgt.

Der Hund wird von Zeit zu Zeit freigelassen und geht dann auch auf die Straße, um jeden zu packen, der ihm in den Weg kommt. Der Anzeige zufolge hat er bereits eine Katze getötet und eine andere schwer verletzt, außerdem löst der Hund bei den Menschen, die in der Gegend spazieren gingen, große Angst aus.

Aufgrund der vielfältigen Anzeigen erhielten die Hundehalter bereits Besuch vom Tierschutz, die versprachen, vorsichtiger mit ihrem Haustier umzugehen, damit es nicht mehr auf die Straße geht. Aber das Versprechen wurde nicht erfüllt.

In der Anzeige fordern Nachbarn die Wegnahme des Hundes, da Menschen und kleinere Tiere in der Nachbarschaft in Gefahr sind.

Wochenblatt / Cronica / Twitter

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3 Kommentare zu “Pitbull sorgt für Terror in der Nachbarschaft: Er soll 20 Tiere getötet haben

  1. Das Problem ist doch, dass die Behörden offensichtlich nichts tun. Bis mal wieder ein Kind totgebissen oder schwer entstellt ist. Solchen unverantwortlichen Hundebesitzern sollten nicht nur ihre Hund weggenommen werden, sondern die sollten auch noch mit einem Knüppel durchgeprügelt werden, weil sie in meinen Augen absichtlich das Leben von Mensch und Tier gefährden.
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    Ich bin ohnehin ein Verfechter von Körperstrafen. Weil die erstens billiger sind als Kriminelle lange Zeit wegzusperren und durchzufüttern und sie hinterlassen auch mehr Eindruck bei den Tätern.
    Wenn man in Gefängnissen die Kriminellen zusammen sperrt erreicht man häufig genau das Gegenteil was man erreichen will. Die Kriminellen tauschen sich aus, bilden dort neue Banden und Seilschaften und lehren einander ihre Erfahrungen.
    Man will eigentlich genau das Gegenteil, nmlich, dass die Kriminellen die man rehabilitieren möchte keinen Kontakt zu anderen Kriminellen haben. Aber genau das Gegenteil macht man, indem man sie zusammen sperrt.
    Länder die Körperstrafen anwenden haben eine sehr geringe kriminalitätsrate.
    Zu der Körperstrafe sollte auch ein strafbewehrtes Verbot ausgesprochen werden Kontakt zu bestimmten Personen seines kriminellen Umfeldes zu sichen.
    Erwischt man die wieder beisammen, sofort nochmal durchprügeln.

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  2. Hundebesitzer die ihren Hund nicht unter Kontrolle haben, denen sollte man das Halten von Hunden untersagen, ohne wenn und aber.
    Mehr ist dazu nicht zu sagen….

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