Porsche auch in Paraguay auf dem Vormarsch

San Bernardino: Der weltweit verzeichnete Verkaufszuwachs des deutschen Sportwagenbauers lässt sich auch in Paraguay spüren.

Das Unternehmen Diesa S.A. welches neben Volkswagen auch Porsche in Paraguay repräsentiert konnte bis Ende Juli 2012 schon 7 Porsche 911 Carrera S verkaufen, was durch seinen Mindestpreis von 120.000 US-Dollar und unter Berücksichtigung der fehlenden Autobahnen ein respektables Ergebnis ist.

Jorge Puschkarevich, Geschäftsführer von Porsche machte diese Aussagen bei der zweiten Edition des Test Drive in San Bernardino.

Die 911er, die wegen der verschiedenen Ausstattungsmöglichkeiten auf Bestellung produziert werden, können bis zu 150.000 US-Dollar teuer werden. Der Absatz von neuen Sportwagen ist durch die schlechten Straßen eh nicht so riesig. Das Segment jedoch wächst was auch im Vergleich unserer Verkaufszahlen auffällt.

Der Geschäftsmann erklärte, dass ein stetiges Wachstum verzeichnet wurde und hob hervor dass auf Weltniveau die Marke ihre Verkäufe um 21% steigern konnte. Wir in Paraguay haben einen 8% Anstieg verzeichnet. Im vergangenen Jahr verkauften wir 45 Neuwagen Porsche während es in diesem Jahr mindestens 55 sein werden.

Der Großteil der Porsche Käufer jedoch entscheidet sich für den Cayenne wenn auch Boxter, Caiman und der Panamera anspruchsvolle Käufer finden.

(Wochenblatt / La Nación)

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15 Kommentare zu “Porsche auch in Paraguay auf dem Vormarsch

  1. Hahaha, das muss ein schoener Anblick sein, wenn jemand seinen 120 000 Euro Porsche mit 5 kmh ueber die Kreuzung schiebt.

    Paraguay waere ein wirklich schoenes Land, wenn es nicht die Menschen gaebe.

    Sooft wie hier habe ich noch nie ueber dumme und unueberlegte Aussagen gelacht.

    Hier braucht man Luftkissenfahrzeuge, um ueber die ganzen Lomadas zu kommen.

    1. 🙂 sehe ich genau so. Und alle waren in Deutschland Mega erfolgreich, haben Kohle bis Anschlag, noch mindestens 20 Häuser in Deutschland die vermietet sind und ein Haus in Nizza, in dem es ihnen aber irgendwie zu langweilig ist. Deshalb sind die dann hier in PY 🙂
      Ich bin zwar noch nicht so lange hier, aber das habe ich schon gelernt…

    1. Ich möchte sie hier mal etwas korrigieren. Erstens möchte noch lange nicht jeder sowas, und zweitens finde ich es eine Frechheit zu behaupten man sei nur neidisch. Ist eben noch lange nicht jeder ein Angeber der sowas braucht, zum Glück.

  2. Ich könnte mir einen Porsche leisten, doch – ausser für den Porsche Cayenne – bräuchte mein 911er etc. nach jeder Ausfahrt einen neuen Spoliler und Auspuff sowie eine neue Ölwanne und ein neues Unterbodenblech. Das würde sehr teuer werden mit der Zeit…
    Also überlasse ich es gerne anderen, früher oder später zum Gespött zu werden, wenn eine Reisschüssel mittels Abschleppseil dem Porsche 911 aus dem Bodenloch zu befreien hilft.

    1. Ach meinste? Weisst du mein lieber ich hab schon viel besseres gefahren als sowas, nur bin ich zur überzeugung gekommen, dass es sich in keinster Art lohnt sein Geld in solche Dinge zu investieren. Insbesondere nicht hier in Paraguay.

    1. Mensch Benni…. keinen auf dicke Hose machen…. interessiert doch kein Schwein, und wenn du es wirklich wissen möchtest, und ne aussagekräftige Antwaort haben willst, dann ruf bei Porsche in Asu an….

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