Private Praxen und Krankenhäuser grenzen Impfgegner aus

Asunción: Da die Gesundheitsversorgung durch die Verfassung nur im öffentlichen Sektor garantiert ist, und sich viele private Praxen und Klinken entschlossen haben, Impfgegner nicht zu behandeln, bleibt denen kaum noch eine Möglichkeit auf Versorgung im Land.

Verschiedene Sektoren treten gegen Impfgegner auf, um sie unter Druck zu setzen. In diesem Zusammenhang bestätigte Dr. Gloria Meza, Präsidentin des paraguayischen Ärztekreis, dass sie und mehrere Ärzte der Gewerkschaft in ihren Praxen keine Patienten mehr behandeln, die nicht gegen das Coronavirus geimpft sind. Außerdem schlägt sie der Weltgesundheitsorganisation (WHO) vor, die Dosen zur Pflicht zu machen.

Dr. Gloria Meza vom paraguayischen Ärzteverband (Circulo Paraguayo de Médicos) erklärte, dass nicht wenige Mitglieder des Verbandes derzeit die Versorgung von Patienten einschränken, die nicht gegen das Coronavirus geimpft sind.

Meza zufolge sollten sich die verschiedenen Sektoren gegen die Impfgegnerschaft aussprechen und Maßnahmen ergreifen, um die Aufklärung über Impfungen zu fördern. “Es muss zwischen Geimpften und Ungeimpften unterschieden werden”, sagte sie.

Auf persönlicher Ebene hat die Ärztin aufgehört, Patienten in der Klinik zu empfangen, die ihren Impfplan nicht erfüllt haben. Als Beispiel nannte sie, dass bei bestimmten Verfahren, bei denen sie in direktem Kontakt mit der Person stehen muss, der Patient seinen Impfausweis vorlegen muss. “Es geht nicht darum, dass man eine Art von Diskriminierung vornehmen will”, sagte er.

Sie sagte auch, es sei an der Zeit, dass die Weltgesundheitsorganisation (WHO) die Einstufung als “Notimpfung” aufhebe und forderte, die Impfung zur Pflicht zu machen.

In diesem Zusammenhang kritisierte sie diejenigen, die sich gegen eine Impfpflicht aussprechen. “Impfungen waren schon immer obligatorisch. Du kommst zur Welt und wirst nach einem Monat gegen Polio, Mumps und andere Krankheiten geimpft. Weder die Mutter noch das Kind haben da etwas zu sagen, dass sie damit einverstanden sind”, sagte sie.

Privatkliniken schränken Versorgung von Impfgegnern ein

Personen, die ihren Impfplan nicht erfüllen, können bestimmte Gesundheitsdienste in Privatkliniken nicht mehr in Anspruch nehmen. Man weist auch darauf hin, dass die WHO bereits grünes Licht für die obligatorische Einführung des Impfstoffs geben sollte.

Verfassung garantiert Versorgung nur im öffentlichen Sektor

In Artikel Nr. 68 der nationalen Verfassung garantiert der Staat die medizinische Versorgung für alle Menschen ohne Diskriminierung, aber das Gesetz spricht nur vom öffentlichen Sektor.

Artikel 68 – Das Recht auf Gesundheit

Der Staat schützt und fördert die Gesundheit als ein Grundrecht des Einzelnen und im Interesse der Gemeinschaft. Niemandem darf die öffentliche Hilfe bei der Verhütung oder Behandlung von Krankheiten, Schädlingen oder Seuchen sowie die Unterstützung bei Katastrophen und Unfällen vorenthalten werden. Außerdem heißt es in demselben Artikel der Verfassung, dass “jeder Mensch verpflichtet ist, sich den durch das Gesetz festgelegten sanitären Maßnahmen zu unterwerfen und dabei die Menschenwürde zu achten”.

Wochenblatt / Abc Color

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37 Kommentare zu “Private Praxen und Krankenhäuser grenzen Impfgegner aus

  1. Impfplan erfüllen klingt ja doch sehr militärisch. Nur ist es eben kein Impfplan sondern ein GVO-Versuch am Menschlein. Oder gibt es schon GVO-Ipfpläne, die vor Pollo, Smörebröd oder Wurstsalst schützt. Von einer Frau Dra. in Marketing, Cheramik und Brandschutz könnte man verlangen, dass sie den kleinen Unterschied begriffen hat.

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    1. Jetzt habe ich extra nichts von Streichhölzl, Swuddi 120 dB und BaratoPolarBier geschrieben, in der Hoffnung, dass es viele Lili-Likies gibt. Außer Spesen wieder nichts gewesen. Ich kann es einfach nicht allen recht machen.

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  2. Die entsprechenden Ärzte wurden bereits gestern und werden immer noch in den sozialen Netzwerken zerlegt. Mehrere Patienten haben bereits angekündigt, dass sie sich von den entsprechenden Ärzten nicht mehr behandeln lassen. Einige davon seien auch geimpft, finden solche Maßnahmen jedoch alles andere als angebracht und wollen diese Ärzte deshalb nicht mehr unterstützen und sich von ihnen behandeln lassen.
     
    Was den letzten Abschnitt betrifft, so darf man eben nicht vergessen, dass die Impfung gegen COVID-19 eben derzeit nicht obligatorisch ist. Gesetzlich gesehen muss man sich diese Impfung (noch) nicht verabreichen lassen. Ich kann Evi nur zustimmen, was den hippokratischen Eid betrifft. Diese Ärzte sind eine Schande für die Ärzteschaft. Wir sind alle gleich, egal ob geimpft oder ungeimpft.
     
    Persönlich interessiert es mich, wie diese Ärzte auf Allergiker und andere reagieren, die sich aus gesundheitlichen Gründen nicht impfen lassen können. Gerade diese Leute scheinen bei diesen Themen immer vergessen zu werden; auch von Ärzten. Auch in Paraguay bekommen Allergiker einen Ausweis und müssen diesen immer dabei haben.
     
    Die WHO hat gute Gründe, die Impfungen noch nicht in den Impfplan aufzunehmen. Es ist fraglich, ob sie das überhaupt tun werden. COVID-19 ist weder mit Kinderlähmung, noch Mumps zu vergleichen.

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  3. Dann gibt es nur Eins: Fristlose Kündigung der Mitgliedschaft in einer solchen privaten Krankenversicherung!!! Ich bin bereits vor 8 Jahren aus der Bautista-KV ausgetreten, weil sie mir damals unter fadenscheiniger Begründung die Kostenübernahme für ein BruchOP verweigert hatten. Der begutachtende Arzt erklärte mir, ein Bruch wäre eine “Vorerkrankung” und damit nicht versichert. Die dümmste und dreisteste Erklärung die ich jemals in meinem Leben von einem Arzt bzw. einer Krankenversicherung, gehört habe. Wer das Kleingedruckte in den KV-Versicherungsbedingungen gründlich liest wird ohnehin erkennen, die die privaten KV zig Gründe finden, um sich am Ende aus den Kostenübernahmen heraus zu mogeln. Man prüfe nur mal, wieviel Tage eine private KV die Kosten auf einer Intensivstation übernimmt. Krebsbehandlung sind grundsätzlich ausgeschlossen u.v.a.m. Medikamente und Hilfsmittel sind natürlich auch selbst zu übernehmen. Das gleiche gilt für Zahnersatz – und so geht die Liste unendlich weiter. Daher gilt für alle blauäugigen Einwanderer: Hier lebt man nur solang halbwegs gut, wie man nicht ernsthaft krank wird. Sollte ein ernsthafter Krankheitsfall eintreten, ist man leicht sein ganzes Erspartes und mehr los – oder fristet einen beinahe unerträglichen Krankenhausaufenthalt in den öffentlichen, teilweise herunter gekommenen Krankenhäusern und das auch nur, sofern man Angehörige hat, die einen täglich pflegen. Wer auch keine Angehörigen hat ist schlicht der Mops! Darum überlege sich jeder wirklich gut, ob man tatsächlich nach PY auswandern will. Und seit die Corona-Daumenschrauben immer mehr auch hier angezogen werden entfällt auch die Argumente der “unbegrenzten Freiheiten” und des “Lächelns”

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    1. Ging mir mit der EBSA (Versicherung Bautista) ebenso. Viele Jahre teure Prämie bezahl und als ich dann 2010 an Blasenkrebs erkrankte, hat EBSA fast nix gezahlt (wenige 100.000Gs für einige Untersuchungen).
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      Blödsinnige Begründung: Krebs sei eine chronische Krankheit, die nicht abgedeckt ist.,sh. kleingedrucktes!
      Daraufhin mal die Bedingungen gelesen und EBSA sofort gekündigt.
      Beispielsweise war nur immer ein Glied in der Familie versichert: Wenn Frau sich das linke Bein bricht, wird ein weiteres linkes Bein in dem Jahr nicht mehr bezahlt, egal bei welcher Person in der Familie!
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      Der Blasenkrebs kam 5x wieder. Hat mich in den folgenden 10a locker 70 MioGs rund 10.000€ gekostet und ich gelte nun als geheilt. War immerhin ein guter Urologe, der mich gerettet hat. Das mit dem chronisch hat er auch nicht verstanden.
      Die EBSA hat immer 4-8Mio/Jahr kassiert. Nur die Arztbesuche waren billig dadurch mit 5-10.000.
      Bei unversicherten zuletzt 2020: 100.000.
      Intensivstation wurde auch nur wenige (3-5?) Tage von der EBSA übernommen.
      Mit anderen Worten: Muss man auf die Intensiv, ist man finanziell sowieso im Arsch.
      Andere hiesige Versicherungen haben ähnliche Scheisskonditionen oder sind gleich bei x 10.000USD/Jahr bei den Prämien.
      Opa sagte immer: Alle Banken und Versicherungen sind Diebe und Betrüger.

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      1. Fuerchtegott Moritz Baron von Steyr-Hahn

        Das tut mir leid dass du solche Scheisserfahrung machen musstest mit diesen “Christen”.
        Da scheinen sich ein paar wenige reichzumachen an der “Baptisten” Versicherung.
        Vielleicht ist es mal Zeit den Hospitaler Orden zu bitten ein Krankenhaus aufzustellen wenns mit den Evangelikalen nicht mehr funktioniert.

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        1. Man muss auch noch bedenken, das die EBSA keinerlei Medzin und Hilfsmittel bezahlt.
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          Auf den Rechnungen steht jederTropfen Wasser und Wattebausch und dann nochne Pauschale für Verbrauchsmaterial, wohl angebrochene Wattebäusche 🙁
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          Wenn der Arzt eine 1L Flasche steriles Wasser aufreißt und damit nen Wattebausch tränkt und die restliche Flasche verdunstet, steht das natürlich auch auf der Rechnung unter Extraleistung ‘Flasche öffnen’. Alles Material aus der Bautista Apotheke, die allersaftigste Preise nimmt. Da kommen schnell Fantastillionen Gs zusätzlich an Kosten zusammen.
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          Ich kenne persönlich nur Bautista, aber andere Privatkliniken sollen da auch keine Ausnahmen sein, sagte man mir.
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          In staatlichen KH musst Du meist auch alle Medikamente kaufen (lassen), weil sie üblicherweise nichtmal Handschuhe haben…
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          Und dann noch die Laborkosten, zahlt die Versicherung auch nicht, der Staat üblicherweise auch nicht.
          Und kaum einer erkennt Analysen von anderen Ärzten oder Laboren an.
          Schon garnicht, wenn aushäusig erstellt.
          Alles neu macht der Mai!
          Und wegen jedem Furz brauchste latürnich noch eine Untersuchung bei einem anderen Arzt. Aber latürnich nicht am selben Tag.

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          1. Ich kenne das ein wenig als Chauffeur und Zaungast. Iwie scheint mir, dass sie in den staatlichen KH nur das machen, was mit Antibiotika oder Alkaselzer behandelbar ist. Für alles andere wurden wir wieder wo anders hingeschickt.
            Die Flasche Mineralwasser kostete im Bautista sicher 4000x mehr als im Supermarkt, um den Wattebausch feucht zu machen? Gibt es an jeder Tanke für 2 Mil.

          2. ‘Es gibt natürlich auch viel teurere Privatkrankenhäuser als das Bautista, und freilich kann sie nicht jeder einen Aufenthalt oder auch nur die Versicherungsprämien von paraguayischen Spitzenkrankenhäusern wie Migone und noch einigen mehr. Wollen wir mal auf dem Niveau Bautista bleiben. Auch da gibt es Alternativen. In Paraguay holt man sich normalerweise kurz vor einem Krankenhausaufhalt einen Kostenvoranschlag, falls man nicht versichert ist. Die Kostenvoranschläge von Bautista sind grundsätzlich ausschliesslich Medikamente und Materialen. Dafür werden diese dann am Ende des Aufenthalts das gleich so unverschämt hoch berechnet, daß man davon schon einen Riesenschreck bekommt. Ein KH desselben Niveaus z.B. ist das Adventisten-Krankenhaus, allerdings beinhalten die Kostenvoranschläge in etwa die Kosten der anfallenden Medikamente. Im Falle eines persönlichen Freundes, der aufgrund des notwendigen Kleingeldes zunächst mal in einem staatlichen Armenkrankenhaus lag, und erst nach Ankunft seiner Mutter aus Buenos Äs, die noch gutes ‘Bargeld mitbrachte, und dann auf Empfehlung der Ärzte des “Clinicas” ins “Bautista” überführt wurde. Die Mutter des Patienten mußte zunächt für 10 Tage weiteren Aufenthalts den Tagessatz von 150 ‘Doll. entrichten. Bereits 5 Std nach Einlieferung starb dieser Patient. Es ging sehr schnell, daß jemand von der Verwaltung schon die Abrechnung ans Bett des Toten trug. Aber der konnte ja nicht mehr bezahlen. ‘Bei Ihm zu Hause kam ein Anruf an, bevor überhaupt die Todesmeldung an die Ehefrau erfolgt war.: Um wieviel Uhr wird der Leichnam abholt und die Abrechnung bezahlt?? Nun, es waren ja allein für den Aufenthalt schon 10 Tage = 1.500 D’oll vorausbezahlt. Aber nach Nachfrage, worum es sich denn da handeln sollte, bei der noch zu bezahlenden Abrechnung, wurde uns erklärt: ‘Es stimme, dass 10 Aufenthalt vorausbezahlt war, aber das sei nicht anrechenbar auf den Preis der benutzten Medikamente. Und von der Vorausbezahlung für 10 Tage Aufenthalt werde auch nichts zurückbezahlt werden, denn es sei nicht die Schuld des Krankenhauses, daß der Patien verstorben sei. Die in den 5 Stunden Aufenthalt des Patienten im KH verwendeten Medikamente von Doll. 1.800 müssen deshalb trotzdem bezahlt werden. Nanu, der Patient hat in diesem Bautiste weder irgend ein KH-Personal beschäftigt noch irgend eine Behandlung erfahren. Wie ist es möglich, dass ein Patient in diesen 5 Stunden Medikamente im Wert von Doll. 1.800 verabreicht bekommt?? Ein bereits im Bautista stehender Sarg wurde von uns damals höflichst ausgeschlagen, denn die Unsitte in paraguayischen Krankenhäusern ist die schnelle Bestellung eines _Sarges unmittelbar nach dem Tode eines Patienten, denn das in der Sargwerkstatt anrufende KH-Personal erhält eine Provision für den Sarg in Höhe von 35%, und diese werden natürlich in den Sargpreis mit einberechnet. Wir haben sofort bei einer naheliegenden Sargfabrik damals einen Sarg bestellt, der dann aber auch viel billiger war als der angelieferte. Ich habe mich aber auch einmal mit einem mir persönlich bekannten Arzt vom Bautista-KH unterhalten, und zwar kurz nach dessen Kündigung in diesem Hause. Er bestätigte mir, daß das grosse Geschäft des “Bautista” sei die nachträgliche Berechnung von Medikamenten, und zwar zu einem astronomischen Preis und einer Menge, die niemals tatsächlich verwendet oder verabreicht wurde. Und durch diesen Tridk habe das ‘Bautsta schon eine riesige Menge von Häusern armer Leute sich unter den Nagel gerissen.

      1. @xyz – danke für die sehr aufschlussreichen Kommentare. Mit den Krankenversicherungen ist sicher ein sensibles Thema getroffen worden. Vielleicht gibt es ja noch weitere Erfahrungsberichte von anderen Krankenversicherten? (eventuell positive und Namen…)? 🙂

        1. Wir sind bei der SAMAP. Ausführlicher Leistungskatalog ohne Fallen. Jahresbeitrag für meine Frau und mich, beide kurz vor der 70, 6.000.000 G.
          Bis jetzt noch keine negativen Erfahrungen.

  4. Wenn sterile immunität möglich ist und kaum oder keine ansteckung, hat impfen sinn. Ist bei covid nicht der fall. Daher kann man das nicht mit anderen impfungen vergleichen.
    Soviel auch zur freiwilligkeit, die hier gerade noch behauptet wurde. Meine meinung, dass der gesundheitssektor generell nur staatlich und auf sparflamme betrieben werden muss, hat sich als richtig erwiesen obwohl ich an so eine möglichkeit nicht gedacht habe.

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  5. Diese Frau ist schon ein paar Mal wegen fragwürdiger aussagen aufgefallen, aber hier offen die Diskriminierung zu begrüßern und die impfpflicht zu fordern ist die krönung der skrupellosigkeit. Diese frau würde sicher auch kinder foltern, wenn man sie dafür bezahlen würde. Hässliches, widerliches Dre***sweib.

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  6. Ich weiß nicht ob diese Frau blöd oder einfach bösartig ist.
    Sie nennt sich Dra. Dass geimpfte das Virus genau so verbreiten wie ungeimpfte, hat sich bis zu Frau Dra. anscheinend noch nicht herumgesprochen.

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  7. Fuerchtegott Moritz Baron von Steyr-Hahn

    Der Staat koennte auch schnell alle privaten Krankenhaeuser verbieten wenn diese zu frech werden und nicht die Gesundheit vor Profit stellen.
    Man muss nicht meinen dass hier das amerikanische Prinzip angewendet wird dass die Verfassung nur den Staat in die Pflicht nimmt und die Privatiers wurschteln ungestraft in allen trueben Gewaessern herum mit gierigen Dollarzeichen in den Augen.
    Alle Eisenwaren, wie Stangen fuer den Betonbau, etc. sind in Paraguay bedeutend teurer geworden seit der staatliche Betrieb ACEPAR zu gemacht wurde. Bis daher hatte man den Staat nur muede belaechelt.
    Wollte man die Gesundheit komplett privatisieren in Paraguay haetten auf einen Schlag etwa 90 bis 95% der Bevoelkerung keinen Zugang mehr zur Gesundheit.
    Oft nuetzt der Privatsektor nur den Reichen die da investiert haben. Trotzdem singt man stehts das Lied vom uneffektiven Staatssektor und wie effizient der Privatsektor doch sei. Effizient fuer die Bonzen die sich am Privatsektor bedienen. Z.B. die Kooperativen nuetzen praktisch nur denjenigen was die in denen als Buerohengste arbeiten. Der Rest hat nichts oder wenig davon.

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  8. Das ist ein Verbrechen gegen die Menschlichkeit und ein Verstoß gegen den Nürnberger Kodex. Ich werde dafür sorgen, dass auch Frau Dr. Gloria Meza wegen dieser Verbrechen vor dem Internationalen Strafgerichtshof angeklagt wird. Um Politiker und ihre Helfershelfer kümmern sich ohnehin bereits internationale Anwälte.

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    1. Da bin ich aber sehr gespannt, was da rauskommt.
      Sollte etwa ein Aasgeier (Justiz) dem anderen Aasgeier (Politiker) ein Auge aushacken?
      Naja, Ostern und Weihnachten am selben Tag ist öfter!

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  9. Bravo Frau Dr. Gloria Meza, (vorausgesetzt CORONA ungeimpfte) und alle anderen Spitäler sollen folgen. Warum müssen geimpften immer wieder Rücksicht nehmen auf die ungeimpften „Superhelden“. Es gibt Menschen, die Fische fangen und solche, die das Wasser trüben, es gibt keine Sünde außer der Dummheit, und die Dummheit feiert jeden Tag Geburtstag!
    Und jetzt geht los, ich warte auf die Schimpf-Parade…

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    1. @Adurah, tatsächlich fällt es auch mir manchmal schwer, nicht ausfällig zu werden. Dein Kommentar verleitet dazu. Wer zwingt Dich denn, Rücksicht zu nehmen ? Die (Corona-) Impfskeptiker? Sind es nicht Deine heißgeliebten Politiker, die Dich dazu verdammen ? Du bist geimpft – kannst Dir Boosterimpfungen ohne Ende holen und wirst trotzdem in Deinen Freiheiten eingeschränkt. Und die, welche sich nicht impfen lassen, sind Schuld daran ? Keine Fragen ?

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        1. Geimpfte können genauso erkranken und die Krankheit genauso weiter geben. Im Gegenteil, Ungeimpfte werden an allen Ecken gezwungen Tests machen zu lassen, um überhaupt am sozialen Leben aktiv teilnehmen zu dürfen. Während die Infizierung von Geimpften nicht entdeckt wird und ungehindert verbreitet wird.
          Deshalb ist es für mich logisch, dass eine größere Gefahr von Geimpften ausgeht, eben wegen der Ungleichbehandlung.
          Und wenn ich sehe mit welcher Arroganz die Geimpften anderen Leuten grundlos, ohne vernünftige Argumente, anderen Leuten Rechte absprechen, bis hin zur Aufgabe der Menschlichkeit, indem man ihnen eine Notversorgung im Fall eines Unfalls oder Krankheit verweigert, dann erschreckt mich das schon sehr, wie viel unbegründeter Hass die Geimpften verbreiten.
          Was ihr macht kann böse enden, denn Hass erzeugt Gegenhass. Lass die ersten Menschen sterben, weil man ihnen das Menschlichste, die Nothilfe bei Krankheit, verweigert, und die ersten Verwandten der Opfer werden sich bewaffnen und Jagd auf faschistische Hassprediger wie Euch machen.
          Und dann zu Recht!

    2. Zitat: “Warum müssen geimpften immer wieder Rücksicht nehmen auf die ungeimpften Superhelden”
      Wer erwartet denn R+cksicht? Welche Rücksicht musst du denn nehmen?
      Also ich erwarte lediglich genau so behandelt zu werden, wie ich schon immer behandelt wurde. Wie ein ganz normaler Mensch.

  10. @Adurah

    Vielleicht schauen Sie sich im unten aufgeführten Beitrag einmal das Werbevideo von Pfizer an, in der der von Ihnen verwendete Begriff “Superhelden” sich auf eine ganz andere Gruppe von Menschen bezieht, als Sie im Sinn hatten Hier bezieht sich sich der Begriff nämlich auf die Geimpften, nicht auf die Ungeimpften.

    Darüber hinaus geht es in dem Beitrag um den Tod eines unmittelbar nach der Impfung verstorbenen Kindes – leider kein Einzelfall.

    Vielleicht fangen Sie danach ja einmal an, selbst nachzudenken und zu recherchieren. Der “Lovepriest” kann Ihnen auch dabei behilflich sein.Dann können Sie vielleicht evrstehen, warum so viele Menschen skeptisch sind.

    Allerdings bezweifele ich bei der Oberflächkeit Ihrer Aussagen, dass Sie zu so einem Schritt fähig sind.

    https://www.youtube.com/watch?v=yflNo9qPOkU

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