Der Ingenieur Miguel “Kencho” Rodríguez, der laut eigener Aussage noch bis Dezember Direktor von Yacyretá bleibt, erklärte rund 1.000 Funktionäre zu entlassen.
Da er vom Senat nicht designiert wurde, kehrt er vor seinem Abgang nochmal richtig durch. Rodríguez erklärte dass seine Designation nicht zustande kam, weil er keine Arbeitsplätze an die Senatoren vergeben hatte, wie sie es forderten. „Es war nichts weiter als ein politisches Spielchen, eine Racheaktion gegen Fernando Lugo. Yacyretá hat 1.000 Funktionäre. Die argentinische Seite von Yacyretá gibt nur 60 Millionen US-Dollar für Gehälter ihrer Angestellten aus während die paraguayische Seite 100 Millionen US-Dollar aufwendet“, sagt Rodríguez.
„Durch meine nicht Ernennung können keine Fortschritte in Aña Cuá zustande kommen welches 6.000 Arbeitsplätze für Paraguayer bedeutet hätte. Wir haben mehr als 400.000 Arbeitslose und uns wird es verboten mit dem Projekt Corpus weiterzumachen, welches 26.000 Arbeitsplätze schafft“, so Rodríguez
Trotz seiner getätigten Arbeit wird jetzt der Karneval in Yacyretá beendet, denn dies sei ein Monument von Korruption und Improvisation. Achtzehn Mal wurde der Direktor von Yacyretá schon getauscht.
Ebenso beschuldigte Rodríguez Lino Oviedo. Dieser hätte Stellen in der Zentralbank, der Aufbaubank (BNF) und den Botschaften von Saudi Arabien, Katar, Brasilien, Libanon und Oman sowie Änderungen in Führungsriege in den zweistaatlichen Wasserkraftwerken des Landes gefordert um Lugos Politik zu unterstützen.
(Wochenblatt / Abc / Última Hora)
YO^^
Ja…wem sagt der das ?
Und wohl alle “ARBEITS”stellen,
OHNE auch nur das haus…ähhh VILLA^^
verlassen zu müssen.
Aber warum beschwert DER sich ?
Hat ER was falsch gemacht ?
und sich in der Zeit nicht die Millionen
(welcher Währung auch immer^^) auf die Seite gebracht ?
Na bis Dezember ist noch VIEL Zeit^^.
sukowsky
Mit der ganzen Amigowirtschaft sollte man landesweit komplett aufräumen und das ersparte Geld sinnvoll in andere Projekte investieren die Arbeitsplätze schaffen.