Encarnación: Die Verkehrsdirektion aus der Hauptstadt von Itapúa erinnerte daran, dass es eine Reihe von Richtlinien und Vorschriften gebe, die Radfahrer berücksichtigen müssen, um sicher und ohne Verwarnung oder Bußgelder auf den Straßen unterwegs sein zu können.
Die Verordnung Nr. 192/2013; Artikel 194 legt fest, dass Radfahrer einen Schutzhelm und die reflektierende Weste verwenden müssen. Es ist der Fahrstreifen zu benutzen, außer um ein Hindernis oder ein angehaltenes oder langsam fahrendes Fahrzeug zu überholen, ein Manöver, das mit Vorsicht durchgeführt wird. Fahren Sie in der Nähe des Bordsteins auf der rechten Seite des Fahrstreifens, in einem Abstand von nicht mehr als einem Meter.
Während Art. 197 folgendes vorschreibt: Um nachts oder bei schlechter Sicht fahren zu können, muss jedes Fahrrad ein weißes Licht auf der Vorderseite und ein rotes auf der Rückseite haben.
Bei Nichteinhaltung der Bestimmungen drohen mündliche Verwarnungen oder sogar Bußgelder in Höhe von bis zu vier Mindestlöhnen.
Alle Bestimmungen wurden geschaffen, um das Leben und die körperliche Unversehrtheit von Radfahrern zu schützen. Ihre Gültigkeit erstreckt sich auf das gesamte Gebiet der Stadt Encarnación.
Wochenblatt / Mas Encarnación
Dieter Haßdenteufel
Uhhuhhhuhhh, das ist der Lachkrampf des Jahres. Ob sowas bei der Vollpfostenjustiz- und -polizei in Ländern wie Gongo, Sambi oder Paragauy durchgesetzt werden wird? Okay, das war ne rhetorische Frage. «Du hast kein Licht und keine Leuchtweste» «Jo, aber, meine Birne leuchtet schon helle» «Egal, Gesetz ist Gesetz. Kostet 120 Euro Bußgeld» «Jo, aber, so viel hob i jetzt grad ned dabei» «Okay, wie viel host den dabei?» «Nur diesen Zweidollarschein (wedel, wedel)» «Na, okay, gib schon her und mach mal den Beat Breu». Okay, okay, hob ja schon ghört Encarnación gehöre gar nicht zum Paragauy. Das sei dort wie in der Zivilisation mit vielen Touristen. Die das gar nicht wissen können. Dann werde ich wohl doch einen Zweidollarschein mitnehmen in die nächsten Ferien in Encarnación.