Räuber erschießen Ausländer

Luque: Wieder einmal wurde ein Ausländer Opfer von Räubern, die ihn kaltblütig erschossen, als er sein Smartphone nicht hergeben wollte.

Ein argentinischer Staatsbürger wurde bei einem Überfall von zwei Kriminellen, die auf einem Motorrad unterwegs waren, von einer Kugel in den Kopf getroffen. Der Vorfall ereignete sich Montagabend auf dem Platz San Marcos im Stadtteil Moras Cué von Luque.

Laut der Ehefrau des Opfers seien die Räuber auf den Platz gefahren, auf dem sich der Mann mit einigen Jugendlichen unterhalten habe.

Die Räuber bedrohten den Argentinier und verlangten sein Handy, aber er weigerte sich und rannte zum Haus eines Nachbarn in der Gegend, um Zuflucht zu suchen. Einer der Kriminellen schoss jedoch auf den Ausländer und eine Kugel traf seinen Kopf.

Die Räuber flüchteten danach, ohne die Habseligkeiten des Opfers mitzunehmen, das als Alberto Daniel Fleitas (40), ein argentinischer Staatsbürger, identifiziert wurde. Der Vorfall ereignete sich gegen 20:30 Uhr auf dem Platz San Marcos im Stadtteil Moras Cué von Luque.

Wochenblatt / Hoy / Beitragsbild Archiv

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1 Kommentar zu “Räuber erschießen Ausländer

  1. Der Vorfall wäre schwerwiegender würde das Opfer Einheimischer gewesen sein. Bei Ausländern gibt sich hiesig Kindergartenpolizeijustiz bei Verbrechen bekanntlich besonders Mühe und ist auch sehr fleißig beim Versuch die Täterschaft zu ermitteln. Auch sonst arbeiten sie mit großem Fleiß, allem voran in der Prävention. Fast alle Gesetzesübertretungen können auch mit Plata geregelt werden, was man so aus den Medien liest, allen Voran die Schönen und Reichen im Lande. Da kann auch die Kriminalstatistik tief geschätzt werden.

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