Räuber tötet Komplizen bei Einbruch

Asunción: Um 06.45 Uhr verschafften sich zwei Freunde und Räuber gewaltsam Zutritt zum Haus der Familie Montalto im Stadtteil Sajonia. Von der Familie forderten sie die Aushändigung einer hohen Bargeldsumme, die sie gestern erhalten haben soll. Mit Schlägen unterstrichen sie ihre Forderung während sie der kleinen Tochter das Gesicht verdeckten, damit sie das nicht mit ansieht.

Dabei setzten die Delinquenten auch die Pistole an den Kopf der Mutter des Eigentümers, was eine Reaktion nach sich zog. Dieser, ein Leutnant der Militärjustiz, begann ein Handgemenge mit einem der Einbrecher. Dabei löste sich ungewollt ein Schuss aus der Pistole des Angreifers, wodurch der andere Einbrecher starb. Der nachfolgende Schreck ließ den anderen ohne Beute das Weite suchen.

(Wochenblatt / Radio 1000 / Hoy / Abc)

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49 Kommentare zu “Räuber tötet Komplizen bei Einbruch

  1. Hier bestätigt sich meine gestrige Aussage ( Tankstellenraub ) das der Paraguayer feige ist .
    Wenn einer durch einen Schuss zu Boden geht sucht der Rest das Weite .
    Schade nur das der Komplize nicht auch noch erschossen wurde .
    Der Überfallene hatte großes Glück .

    1. Bei allen Respekt vor ihrer **********, passen sie nur auf, das sie nicht an den falschen geraten..

      Bevor sie weiter solchen Unsinn schreiben, sollten sie sich fuer die Geschichte des Landes interessieren..

      1. Was!!! Nicht feige!!!!
        Etwa die vom Volk verherrlichten Generäle welche Kinder in den Tod führten.
        Danach mußten die Kranken, Invaliden und Ungebildeten die Krieger-Population wieder herstellen. Super Geschichte
        Im Rudel stark aber wehe ein PYo ist allein.

        1. sie verfaelschen die Geschichte.. Was war den in Deutschland, im 1 Weltkrieg und 2 Weltkrieg.

          Deutschland wurde entnazifirt. Man verbot Deutschland,
          sich an seine Gechichte zu erinnern. Und das ist bis
          heut so.. Die Paraguayer sind stolz auf ihr Land.
          Die ehemaligen Gegner des Landes, haben die Paraguayer

          nicht gezwungen, ihre Geschichte zuvergessen.

  2. hat gekriegt was er redlich verdient hat – schreckt Nachahmer hoffentlich ab! nur so kapiert so ein Pack das man schnell zum Opfer werden und Blei schnappen kann! – und fuer die Allgemeinheit ist es ein Wohltat weil der keinen mehr ueberfallen kann nach kurzem Aufenthalt in Tacumbu…. .

  3. Das ist nicht korrekt Zaungast 2. Der Paraguayer ist nicht feige oder Mutlos.Es ist die desolate Führung dieses Volkes nach Stroessner die keine Klare Linie vor zuweisen hatte.Keine Gesetze die nicht irgentwie umgangen werden konnten mit Geld oder Einfussreichen Freunden.Darum zieht sich der Paraguayer zurück aber mutlos oder gar feige ist er nicht.
    In diesen Fall hat ein Leutnant der Militärjustiz Mut bewiesen und sich den Angreifern gestellt um seine Familie zu verteidigen,das nenne ich Mut ohne Waffe einen Bewaffneten anzugreifen.
    Die Banditen sind eher feige kommen hinterrücks und setzen Waffen ein gegen Unbewaffnete Frau und Kind.Auf der ganzen Welt ist es so das Lichtscheues Gesindel feige ist und lieber fliehen wenn sich das Opfer gekonnt wehrt.Siehe diese Banditen von der EPP feiges aus den Hinterhalt agierendes Pack.
    In den kleinen Gemeinden hier wo eine Bürgerwehr patroliert sind keine Einbrüche oder Überfälle zu verzeichnen,das unterstützt meine Meinung zu den Lichtscheuen Gesindel.

    1. Es ist nicht nur die desolate Führung nach Stroessner – es ist vor allem die Zeit während Stroessner, als viele Menschen Angst hatten, als viele verschleppt und ermordet wurden. Die, die einen Vorteil durch Stroessner hatten, werden dies leugnen – die betroffen waren und Angst hatten, werden dem zustimmen.

  4. Ich bin schon der Meinung das der Paraguayer feige ist , denn ich habe es schon des öfteren selbst erlebt.
    In Asuncion zum bespiel wenn die jugendlichen zwischen 16 und 30 Jahren ( nicht Kinder ) Scheibenputzer von mir abgewiesen wurden und trotzdem meine Scheibe voll spritzten oder sogar auf mein Auto spuckten und ich ausstieg , hatten sie nur eine große Klappe auch wenn es mehrere von ihnen waren , nahmen sie Reißaus als ich ihnen näher kam.
    In Capiata wurde ich in den ersten Jahren von der Strassenpolizei oft an der Kreuzung angehalten mit der aussage ich währe bei der vorherigen Ampel bei rot durchgefahren, ich habe zwar nie eine Strafe bezahlt aber mit der Zeit wurde mir dieser Versuch der Abzockerei zu viel . Beim Streit mit einem dieser Strassenräuber , dachte dieser er könnte ungestraft gegen mein Fahrzeug schlagen, er hatte sich getäuscht , er bekam meine Faust mitten in seinem Gesicht zu Spüren und rannte ziemlich verängstigt davon . Sein drei Kollegen auf der anderen Strassenseite bekamen das ganze mit und drehten sich weg als sie von mir gefragt wurden ob sie auch was kassieren möchten.
    Dieser Ausraster meinerseits mag zwar nicht sehr schön gewesen sein, aber nach diesem Vorfall kannten sie mich und mein Fahrzeug in Capiata und ließen mich fortan in Ruhe .
    Es ist doch ein feiges Volk !

      1. Bin ganz der Meinung das bestimmte Leute Ihren Koffer packen sollten , das Problem ist aber die können oder dürfen aus bestimmten Gründen wie auch immer, nicht mehr in ihre Heimat zurück .
        Das sind dann die ewigen Meckerer die ihr eigenes Land madig machen , weil sie dort nichts auf die Reihe bekamen.
        Man sieht es an Ihren Kommentaren.

    1. Ich kann nur zustimmen. Ich habe jetzt keine Lust die viele von mir erlebten Fälle zu erzählen aber eben mehrmals die Erfahrung gemacht.
      Dass der Opfer auch Paraguayer ist: eine Schwalbe allein macht kein Frühling.

    1. Robert, hier spricht der wahre Paraguay Experte.

      Die Mühlen der Justiz sind in Paraguay ja bestens geölt oder geschmiert und jedes Vergehen wird hier auch im Rahmen der Gesetze streng geahndet.

      Sogar solche Bagatell-delikte, wie 5kg Heroin zu schmuggeln wird hierzulande schon mit Hausarrest bis zu 1 Jahr bestraft. In seltenen Fällen wurde auch schon der Gärtner mit der Fußfessel bei einer Kontrolle vorgefunden, aber solche Einzelfälle sollen ja die Ausnahme sein.

      Auch alltägliche Verbrechen wie etwa Mord werden hier im Lande gewissenhaft ermittelt und es kommt praktisch niemals vor, daß ein überführter Doppelmörder nach Bezahlung von U$ 200 000 wegen Mangel an Beweisen doch noch freigesprchen wird. Kann ja jedem Staatsanwalt einmal passieren, daß er sämtliche Beweise in so einem unbedeutendem Fall eben mal verlegt.

      Auch die Haftanstalten sind gewissenhaft geführt, ehrlich und Orte der Rehabilitation. Es ist ganz und gar gelogen, wenn die Menschen immer wieder behaupten Paraguay sei der neue “Wilde Westen”, wo Gesetze nichts gelten und jeder macht was er will. Je mehr Geld und Einfluß jemand hat, desto weniger gelten für ihn irgendwelche Regeln. Das sind bloße Gerüchte.

      Niemals würden etwa Polizisten hierzulande strafversetzt werden, weil sie ein Auto kontrollieren und darin 200 kg Drogen finden. Dummer Zufall gehört das Auto eben dem Bürgermeister und gefahren vom Polizeichef. PFFF sowas passiert hier doch nicht. Die sind alle fleißig und ehrlich. Ganz besonders Polizei, Strassenpolizei, Staatsanwälte, Politiker, Senatoren und Präsidenten. Keiner von denen würde jemals ein Gesetz brechen, hier doch nicht!

  5. @ 9mm
    du hast es wohl in den falschen Hals bekommen, ich habe noch nie gehört,dass sich ein Polizist von einem Deutschen ins Gesicht schlagen lässt und wie ein begossener Pudel sich davon trollt, egal was vorher passiert ist, zumal 3 seiner Genossen die Sache beobachtet hatten und als Zeugen die Angelegenheit zu ihren Gunsten bestätigen würden.

    Eine hohe Geldbuße währe das mindeste, bei einem Deutschen.

    1. Ich kann nur bestätigen das sich dieser Vorfall wirklich ereignet hat, ja und ich würde es wieder tun .
      Diese Polizisten hatten über Jahre Ausländer in Capiata abgezockt ,….wegen nicht eingeschalteten Scheinwerfern oder eben wegen überfahrener roter Ampel oder nicht angelegter Sicherheitsgurte und Handy am Steuer usw.
      Mittlerweile sind diese Strassenräuber teilweise entlassen oder strafversetzt

  6. @ Zaungast2

    Die Paraguayos sind nicht alle mutig, aber Sie sind sehr Stolz, haben viel Zeit und vergessen nie eine Beleidigung, oder versprochenen Lohn und schon gar nicht eine Handgreiflichkeit gegen Sie. Es gab in der Vergangenheit genügend Beispiele, wo unerwartet die Retourkutsche kam.

    1. Sicherlich sind manche Paraguayer stolz , man merkt wie schnell sie wegen Kleinigkeiten beleidigt sind , man sollte einem Paraguayer nicht seinen Lohn für getätigte Arbeiten vorenthalten , oder gar in beleidigen , aber wenn er meint er könnte uns ( die Ausländer ) bescheissen , dann soll er sich in acht nehmen , nicht jeder Ausländer lässt sich das gefallen und weis sich zu wehren .

  7. Nicht alle, aber keine bis wenig Schulbildung gepaart mit übermäßigem Alkoholkonsum so kriegt man schnell den Eindruck über den Durchschnitt der hiesigen Einheimischen. Aber eins muss man denen lassen: Lügen, Inkontinenz, nicht Wort halten, da sind sie Weltmeister.

  8. Das Lügen ist Ihnen wie angeboren, die kleinsten lernen es von den Eltern bis hin zu den Lehrern.
    Die Paraguayos lügen wegen Kleinigkeiten, nur um nicht zu zugeben, dass Sie etwas nicht wissen oder können.
    Alkohol spielt dabei eine untergeordnete Rolle, lügen hat sich zum Volkssport etabliert.

  9. @ zaungast2

    Sie bescheißen nicht nur die Ausländer, sondern auch ihre eigenen Landsleute.
    Das Problem bei einer Selbstverteidigung ist, man hat immer die schlechteren Karten, leider.
    Der Ausländer hat ja die Kohle.

  10. Hier wird mal wieder, das Kind mit dem Badewasser ausgekippt. Wenn ich hier die Kommentare lese, ist es kein Wunder, dass man Probleme bekommt. Ich / wir werden auch oft angehalten, aber man entschuldigt sich und wuenscht weiter gute Fahrt. Diese Schlechtmacherei hat System .. Wo gibt es das Paradies ?

  11. Wenn man so einige Kommentare liest, kann einem sehr sehr übel werden.
    Ständig hat man Aufrufe zur Gewalt, Gewaltverherrlichung, Beschimpfungen der schlimmsten Art.
    Leute, was wollt ihr eigentlich alle hier? Vor 15 Jahren war es echt ruhiger hier. Da haben sich nicht alle Ausländer gegenseitig angemacht.

  12. Richtig Robert, wir sind Gaeste in diesem Land.. Warum benimmt man sich nicht wie ein Gast. Man sucht foermlich ein Haar in der Suppe. Ich empfehle jeden das Buch Tapferes Paraguay. Von einen deutschen Ex-Botschafter der Jahrelang in Paraguay gelebt hat. Kirst, glaube ich war sein Name. Was man hier liest, ist nur peinlich.Man sollte sich erstmal selber, an die Nase fassen.

  13. Es werden immer wieder Kommentare verfasst die nur von einigen Vereinzelten geschrieben werden, um danach im Netz gegen sich gerichtete Kritik nicht akzeptieren und trotzdem wieder mal ihren Senf dazu geben. Diese machen es einem peinlich zu erwähnen aus dem vielleicht selben Land zu kommen. Man sieht es ja wenn man einen kleinen Kieselstein ins Wasser wirft welche Wellen er schlagen kann , so ist es auch mit einem kleinen Kommentar im Wochenblatt.

  14. @ zaungast2

    Ich nehme gerne jede Kritik an, aber Sie muss auf Wissen basieren und nicht aus der Luft gegriffen sein.
    Lebe seit Jahren mit einer Paraguayerin zusammen und bin in derer Familie auch integriert.

  15. ueber ihren beitrag bin ich wirklich erstaunt.
    normalerweise sind sie doch sehr kritisch zu alfredo
    stroessner und der colorado partei eingestellt.
    dieses buch TAPFERES PARAGUAY stammt vom ehemaligen
    deutschen botschafter in paraguay HUBERT KRIER (ende
    der sechziger jahre) dieses buch wurde ich glaube 1977
    herausgegeben und ich habe es mir damals gekauft.
    geschichtlich ganz gut aber politisch gesehen singt er
    ein LOBLIED auf stroessner.er sagte schon fuer das jahrhundertende ein paraguay voraus in dem wirtschaftlich
    fast paradiesische zustaende herschen wuerden. fuer wen?
    ich bin mir sicher, dass seit den siebzieger jahren
    bestimmt 1 million paraguayer ins ausland gegangen sind.
    zum schluss. was sind wir? gaeste oder einwanderer?
    sollte man etwa fuer etliche von uns die bezeichnung
    GASTRENTNER einfuehren in anlehnung an das in
    deutschland kreierte wort GASTARBEITER.
    was mich angeht, ich fuehle mich als einwanderer.
    ein einwanderer hat mehr rechte als ein gast. oder
    liege ich da falsch?

    1. Herr Bayer,
      sie haben recht, aber ich habe meine Meinung nicht geaendert. Eine Diktatur ist die Falsche Demokraie.

      Mir ist bekannt, das Herr Krier, Stroesner heimlich verehrte. Ich bezog mich, auf Tapferes Paraguay.

      Die Geschichte , nicht die Politische Lage.

      Gast, Gastarbeiter, ist mir eigentlich egal. Ich bezog mich auf Robert`s Kommentar.

    2. Herr Bayer
      mir ist noch etwas eingefallen. Herr Krier war nicht der einzige der Stroessner verehrte. Auch Franz J. Strauss.

      Stroessner wurde von der Regierung in Bayern eingeladen. Hat auch einen Verdienstorden bekommen

      Sicher weil er, mit den Augen von F.J.St. ein exzellenter Politiker war.

      1. stroessner war 1973 in deutschland.sein besuch beschraenkte sich auf bayern, besonders auf seine “heimatstadt” hof.angeblich wollte der damalige
        bundespraesident heinemann stroessner nicht in bonn
        empfangen. der auf einladung durch franz josef strauss
        geplante deutschlandbesuch 1985 wurde von stroessner
        auf grund der zu erwarteten proteste selbst abgesagt.ein lobbyist fuer diesen besuch war ua der csu abgeordnete
        aus amberg, aigner, der in paraguay in landverkaeufe
        verwickelt war

  16. @ der bayer

    Ich habe sie ja auch nicht mit meinem Kommentar gemeint, sondern Jene die, die Geschichte, die Menschen und ihre Mentalität nur teilweise oder gar nicht kennen, sollten Sie sich angesprochen fühlen, so bitte ich um Entschuldigung.

  17. @ Adi
    Erlaube mir die Frage, ohne Dir zu nahe zu treten,als was siehst du dich denn mit einem eigenem Haus und einer Cedula an. Glaubst du allen ernstest du bist ein Teil von Paraguay, dass könnten die Altkolonnisten in der in der 2. und 3. Generation von sich schon eher sagen.

  18. Gast oder Einwanderer spielt keine Rolle , aber wenn wir unser mitgebrachtes Geld
    hier im Land lassen , PYo beschäftigen und ihnen damit zum Teil ihren Lebensunterhalt finanzieren , sollten wir auch ein paar Rechte haben .
    Wo stünde PY ohne die Einwanderer die schon seit hunderten Jahren dieses ach so schöne Paradies zum Teil Fruchtbar und Bewohnbar machten .
    Währe möglich das sie noch heute in Bambushütten lebten und mit Pfeil und Bogen ihre Nahrung von den Bäumen schießen . ( dann währe das auf jeden Fall noch ein Paradies ).
    Wenn man über die Geschichte der Südamerikaner ( PYos ) mitreden will sollte man wirklich Ahnung haben .
    Hätten die Spanier keine Pferde in dieses Land mitgebracht, würden sie heute noch zu Fuss laufen . Na ja die Spanier hatten so wie auch die Engländer hier im Lande nur geplündert und gemordet und den Einheimischen nichts beigebracht . Währen die Jesuiten und nach denen die Mennoniten nicht ins Land gekommen , wo stünde PY jetzt .
    Wenn manche von Gewalt sprechen , sollte sie überlegen wie es früher hier im Lande zuging, der stärkere nahm es dem schwächeren .
    Gesetze hatten sie keine und dabei ist es bis heute geblieben , zumindest in der Realität . ( diese steht nur auf dem Papier und nicht für Jedermann ) und dieses ist geduldig.
    Der Ausländer ist hier nur geduldet nicht erwünscht sein Geld jedoch sehr.
    Seihen wir doch ehrlich ,in den Augen der PYos sind die Ausländer nur reiche Leute und nur gut solange sie gemolken werden . Und wenn das nicht möglich ist dann wird versucht uns zu berauben. Der PYo hat kein Respekt vor dem Besitz anderer , wenn er die Möglichkeit sieht es sich zu nehmen tut er das , vielleicht nicht jeder aber jeder zweite .Er hat es von seinen Vorfahren nicht anders gelernt und wird es auch nicht so schnell lernen . Die Politiker machen es ihnen auch nicht besser vor . Wir alle müssen lernen mit Respekt gegenüber dem anderen zu leben . Wir zahlen einen ziemlich hohen Preis um in der Sonne Paraguays zu leben. Wie lange es noch dauern wird ist nur eine Frage der Zeit .

  19. @ zaungast2

    Fast die ganze Welt besteht aus Einwanderer, die Land und Menschen erobert und missbraucht haben, da ist doch Paraguay keine Ausnahme. Die Paraguayos haben uns nicht gerufen. Die Gier nach Macht, Geld, Land und Korruption wurde Ihnen nicht in die Wiege gelegt, sondern von den Einwanderern vorgelebt.
    Und wenn einige glauben sich mit Rambowallüren eine heile Welt hier zu schaffen, dann werden Sie eines Tages eines Besseren belehrt werden.

    1. Ganz genau praktisch jedes Land wurde im Laufe seiner Geschichte einmal erobert und ausgebeutet. Andere Nationen haben trotzdem mehr Anstand, auch in Suedamerika, hat also eventuel doch etwas mit der Mentalitaet der Leute hier zu tun.

  20. Ja so ist es, Paraguay ist nun mal ein 3. Welt Land mit einer etwas anderen Mentalität auch gegenüber anderen Ländern in Südamerika, die für die Europäer fremd ist.
    Die Paraguayos sind sehr freundlich und sehr hilfsbereit, aber habe Sie nicht zum Feind.
    Ausnahmen bestätigen die Regel.

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