Asunción: Ranger aus dem Naturpark San Luis erhalten Morddrohungen, nachdem sie gegen den illegalen Holzeinschlag sowie Anbau von Marihuana vorgehen.
Vertreter des Umweltministeriums trafen sich mit dem Direktor der Nationalpolizei im Departement Concepción, Crescencio Portillo. Sie einigten sich darauf, Beamte der Special Forces im Gebiet des San-Luis-Nationalparks einzusetzen, beispielsweise um die Ranger zu beschützen, die von Personen bedroht werden, die sich dem illegalen Holzeinschlag sowie Anbau von Marihuana widmen.
Damit werden die Kontrollen zum Schutz dieses Naturschutzgebietes, das ständig von kriminellen Gruppen bedroht wird, verstärkt.
Das Umweltministerium Mades hat vor einigen Wochen ein Containerbüro am Eingang des Nationalparks San Luis aufgestellt, um Kontrollen beim Zutritt durchführen zu können. Tage später wurden die Parkwächter von Personen eingeschüchtert, die den Beamten mit dem Tod drohten. Diese Tatsache wurde der Staatsanwaltschaft gemeldet und man bat daraufhin die Polizei vor Ort um Unterstützung für die Ranger.
Wochenblatt / ADN Paraguayo
Heinz1965
Der Job ist nur etwas fuer kasernierte Soldaten. Die kann man privat nicht aufsuchen und niemand kennt deren Famiien. Somit sind die schwerer zu bedrohen.
Asgard980
Das meine ich auch das Militär kann bei so einer Bedrohungslage ausrücken und Verhaftungen vornehmen. Bei jedem der Wald abholzt muss ein Exempel statuiert werden mit Beschlagnahme seiner Güter und Pauschal 2 Jahre Haft in Lagern wo man Morgens Ausrückt um 6 und Abend um 18 Einrückt, um neu bepflanzen von Wäldern zu schaffen .