Asunción: Die Regierung des Präsidenten der Republik, Santiago Peña, hat einen neuen Anreiz geschaffen, um mehr Paraguayern den Zugang zu ihrem ersten Eigenheim zu ermöglichen.
So hat die Nationale Steuereinnahmendirektion (DNIT) mit der Allgemeinen Resolution Nr. 10/24 Maßnahmen zur Erleichterung und Vereinfachung der Steuerpflichten zugunsten der Garantiefonds festgelegt, die am Che Róga Porã-Programm teilnehmen.
Diese wichtigen Schritte ermöglichen es uns, den operativen Aufwand bei der Verwaltung von Treuhandkonten für Immobilienentwicklungsunternehmen zu verringern und die finanziellen Kosten für Wohnungsbaudarlehen im Rahmen des Programms zu senken, was Familien mit mittlerem Einkommen, die von einem eigenen Haus träumen, direkt zugutekommt.
Das Programm Che Róga Porã wurde durch die Beteiligung verschiedener gesellschaftlicher Akteure in drei Phasen der Umsetzung gestärkt und schreitet voran, um sich als öffentliche Politik zu konsolidieren, die in der Lage ist, das Wohnungsdefizit auf Landesebene anzugehen.
Die Regierung des Präsidenten der Republik, Santiago Peña, fördert den Bereich Bau und Finanzmanagement entschieden, damit mehr Familien Zugang zu einem anständigen Dach haben, das ihre Lebensqualität verbessert und ihren Gemeinden Wohlstand bringt.
Wochenblatt / Economia Virtual / Beitragsbild Archiv
KatzenMann68
Fördergelder gibt es üblicherweise nur für Standesamtlich beglaubigte Kinderproduktions-Gemeinschaften.
Singles gehen immer leer aus, weil sie keinen Beitrag zur politisch gewünschten Überbevölkerung der Erde leisten, und somit in der Gesellschaft unerwünscht sind,
zardoz
Richtig. Es schaut jeder Staat darauf, dass die Bevölkerung wächst. Es gibt lediglich Staaten, die dazu Leute von anderswo holen.
DerEulenspiegel
Eine gute Idee dieser Regierung! Besser wäre es jedoch, die Steuervergünstigungen den Eigenheimkäufern direkt zukommen zu lassen, ähnlich der früheren “7b-Regelung” in Deutschland. Auch könnte ich mir vorstellen, daß der Aufbau von “Bausparkassen” in Paraguay durchaus interessant wäre. Leider bin ich zu alt, um hier noch aktiv zu werden. Doch vielleicht kommen ja kluge und geschäftstüchtige Landsleute mal auf diese Idee hier?
zardoz
Für mich ist es in jedem Fall uninteressant. Ich als Mann würde zahlen und der Frau gehört es dann. Meine Definition von Eigentum trifft das nicht.
Demnach es aber nur darum geht, dass Geld im Kreis rollt, ist eh alles toll.