Bei Klatsch und Tratsch verbrennt man sich leicht

Mariano Roque Alonso: Bei Klatsch und Tratsch kann man sich leicht die Finger verbrennen. In diesem Fall setzte man eine Frau auf einen glühenden Kohleofen, was zu Verletzungen am Gesäß und Beinen führte.

Eine junge Frau berichtete, von zwei anderen Frauen angegriffen worden zu sein, die sich offenbar für einen Klatsch rächen wollten, den die Beschuldigte angeblich verbreitet hatte.

Das Opfer versuchte sich mit Hilfe ihres Freundes zu verteidigen, der ebenfalls von den Angreiferinnen verletzt wurde.

Die Betroffene fügte hinzu, dass sie geschlagen und dann gezwungen worden sei, auf einen glühenden Kohleofen, einen brasero wie er in Paraguay genannt wird, zu sitzen.

Die Frau hat bereits Anzeige bei der Polizei erstattet und versichert, dass die Täterinnen falsche Informationen über ihre verbreiteten Gerüchte erhalten hätten, die das Opfer angeblich nicht verbreitet habe.

Wochenblatt / NPY / Twitter

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1 Kommentare zu “Bei Klatsch und Tratsch verbrennt man sich leicht

  1. Ja. Anzeige bei der Polizei hierzulande bedeutet, dass sie einen Polizeirapport erhalten hat. Etwas so wertvoll wie grati-Klopapier. Wurde ihre Story ohne Verifizierung eingehackt. Was haben die andren gemacht, als die Nachbarn angedackelt kamen: «tu, die haben ein Klopapier herstellen lassen». Hierzulande bedeutet das, dass die andren einen Polizeirapport erhalten haben wollten. Etwas so wertvoll wie grati-Klopapier. Wurde ihre Story ohne Verifizierung eingehackt. Nun steht Aussage gegen Aussage. Wer wird gewinnen? Na, beide, alles tranqui, nix geschieht, ist ja auch nix geschehen, hocken nächste Woche schon wieder alle under the Mangobaum am Grasgesöff zusammen bei Klatsch und Tratsch.