Religiöses Engagement im Chaco hervorgehoben

Fuerte Olimpo: Die Oberin des Ordens der Schwestern Maria Auxiliadora, die Französin Yvonne Reungoat, hob das religiöse Engagement hervor, das jahrzehntelang die Erziehung von Kindern und Jugendlichen im Chaco unterstützt.

Die Oberin besuchte Schüler und Lehrer von der Bildungseinrichtung Ñu Apu’a, die sich im Bezirk Fuerte Olimpo befindet. Sie betonte, dass in der Schule auf harmonische Art und Weise zusammengearbeitet werde. Bildung, so die Oberin weiter, sei die Basis für eine Zukunft der Gesellschaft, deshalb sollten jungen Menschen positive Werte, wie Disziplin und Charakter, vermittelt werden, die ihnen helfen würden, ihre eigenen Kriterien zu entwickeln.

In der Schule herrscht eine gute Atmosphäre des multikulturellen Zusammenlebens. Kinder von Viehzüchtern und aus verschiedenen indigenen Ethnien erhalten hier gemeinsam Unterricht.

Die Oberin drängte Lehrer und Schüler dazu, persönliche Unterschiede zu teilen, um in Frieden und Harmonie zu leben.

Der Orden beschloss, die Bildungsgemeinschaft im Chaco zu unterstützen, als Vertreter der christlichen Gemeinschaft Paraguay einen Besuch abstatteten. Die Schüler schätzen die Anwesenheit des Ordens, der für die Gründung der Bildungseinrichtung mit verantwortlich war.

Der Institution wurde es genehmigt, die Bildungsbedürfnisse von Kindern und Jugendlichen aus einem ungeschützten Bereich des Bezirks zu erfüllen, vor allem, weil es an wirtschaftlichen Ressourcen mangelt.

Der Bürgermeister aus Fuerte Olimpo, Sergio Cuellar (ANR), übergab der Oberin eine Urkunde in Anerkennung der geleisteten Dienste des Ordens.

Wochenblatt / ABC Color

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26 Kommentare zu “Religiöses Engagement im Chaco hervorgehoben

  1. Ja, warum hat man wohl in Europa das Kreuz zum Schulzimmer raus geworfen? Wohl damit, dass die Kinder etwas Gscheits lernen und nicht nicht dauernd sich bedanken müssen, dass alle gesund sind und es etwas zu essen gibt.
    Sicherlich wird mit künftigen Zahlern gerne auf harmonische Art und Weise zusammengearbeitet und sie darauf vorbereitet. Müssen auch von etwas leben, die armen Priester vom Klerus, die in Europa 200.000 Euro – 1.4 Milliarde Guaranies – jährlich verdienen. Die Schäfchen geben auch Mist, auch wenn ein jedes durchschnittlich nicht einmal 200 Euro monatlich verdienen wird.
    Der Institution wurde es genehmigt, die Bildungsbedürfnisse von Kindern und Jugendlichen aus einem ungeschützten Bereich des Bezirks zu erfüllen, vor allem, weil es an wirtschaftlichen Ressourcen mangelt. Und was bekommen diese Kinder zur Deckung ihrer Bildungsbedürfnisse vorgesetzt? Alte abergläubische Geschichten von Kreuzigung, Steinigung und Brudermord?
    Ja, das sind die richtigen Methoden um Kleinkinder zu erziehen. Man darf es täglich hierzulande erleben und erfahren, wie solche Kinder als Erwachsene in Frieden und Harmonie zusammen leben: Gitter vor jedem Fenster, mindestens einen Zaun ums Grundstück, eine handvoll Köter, die nicht mehr aufhören möchte zu köttern, wenn einer am Hause vorbei läuft und ebenso gut erzogen sind, besser eine Mauer mit Natodraht, keiner traut dem anderen, nicht einmal zu unrecht, jeder bescheiBs jeden, sitzen vor ihrem Gras zum Trinken und beten den ganzen Tag, es möge doch Mil vom Mango fallen (damit sie 50% davon ihrer Kirchensekte spenden können). Vom Rest gibt es Yogur und Galletitas für alle Fünfzehn, das 16. auf dem Arm bekommt aber Milchpulver mit Wasser.
    Aber wenigstens werden alle Kinderlein im Erwachsenenalter einmal glücklich und zufrieden leben, bei Krankheit 7 Stunden anstehen, sich eine Eisaufbewahrungsmaschine (für ihr Gras zum Trinken) leisten können, mit reichlich Bier in der Hand ihre Kinderlein mit alten abergläubischen Geschichten rund um ihren höchst persönlich angezündeten brennenden Müll und Kindergartenmusik auf 130 dBA erziehen. Und mit der anderen Hand dank intensivem Kopfrechnen an den Fingern abzählen, wie viele Bierbüchsen schon abgearbeitet werden konnten.
    Soviel Deckung ihrer Bildungsbedürfnisse darf von der christlichen Sekte schon erwartet werden. Mit reichlich gefüllten Spendenkonto sogar in der Not noch eine Suppe mit Knochen mit ein wenig Fleisch dran?
    So, und tschüss, einen schönen Tag allerseits, ich geh mir jetzt eine selbst gebastelte Urkunde in Anerkennung meiner geleisteten Dienste erstellen, die ich mir dann auch artig übers Klo aufhängen werde.

    1. PS. für die armen europäischen Priester mit Einkommen 1,4 Milliarden Garanies pro Jahr gibt es sogar zwei mal täglich Suppe mit Knochen und ein wenig Fleisch dran!

      1. Im ‘Gegensatz zu vielen “Dummschwätzern” und den hiesigen Politikern, vermitteln diese Ordensschwestern wenigstens Werte und Wissen. Und genau auf diesen christlichen Werten sind unsere Gesellschaften seit Jahrhunderten aufgebaut (mit allen Fehlern und Schwächen – wo gibt es die nicht?) und sind mit Sicherheit nicht die Schlechtesten! Andere führen nur eine große Klappe und tun nichts für das Volk und dessen Bildung. Im übrigen behaupten Sie in ihrem konfusen Kommentar, daß in Deutschland die Priester EURO 200.000 verdienen würden. Entweder Sie haben keine Ahnung von was Sie hier reden (Hauptsache ein loses Geschwätz!) oder Sie verbreiten vorsätzlich dummes Zeug! Ein Pfarrer in der katholischen oder evangelischen Kirche in Deutschland verdient im Durchschnitt brutto 4.500 bis 5.000 EURO im Monat. Die Gehaltszahlungen richten sich nach dem BAT. Bischöfe verdienen erheblich mehr, man könnte hier schon von “fürstlichen Gehältern” sprechen, was ich ebenfalls für völlig unangemessen und nicht im Einklang mit christlichen Werten und der Bibel sehe. In christlichen Freikirchen, wie z.B. den Mennoniten, Baptisten u.a. sind die Gehaltszahlung frei gestaltbar, hängen vom Spendenaufkommen der Kirchenmitglieder ab, sind jedoch oftmals sehr gering und reichen nicht für große Sprünge. Wenn man bedenkt, daß Pfarrer i.d.R. wöchentlich 60-80 Stunden arbeiten, auch am Wochenende jederzeit für Jeden/Jede da sein müssen, dann sind die Gehälter sicherlich nicht zu hoch! Viele der Pfarrer gehen mit ihrem Einsatz an die Grenzen ihrer psychischen Belastbarkeit und benötigen daher nicht selten eine Auszeit. Aber ist es immer leicht und macht sich gut, über die Kirchen und Pfarrer dummen Unfug zu erzählen. Hauptsache man reißt die Klappe weit auf und bekommt Beifall von Menschen, die nicht einmal ansatzweise eine Ahnung haben, was so ein Pfarrer alles leisten und psychisch verkraften muß.

          1. Natürlich wieder “Professor” Caligula, als oberster Christenhetzer! War ja zu erwarten – sonst hat er meist nicht viel zu sagen.

          2. Caligula auch etwas Recht.
            Sehe Dir mal die Kirchenfürsten der Freikirchen in den USA an wenn sie aus den Amt gehen,sehen aber die Schweizer schon Arm aus.
            Das ist die eine Seite!
            Die andere Seite wo er neben Kappe ist!
            Um auf die Nonnen zurück zu kommen.Sie machen was, sie leisten was, was vielen nicht passt!´ Was sich aber sehen lassen kann.im Sozialenbereich in Schulen u.a. Das muss man auch anerkennen!
            Wer von von Spenden lebt kann nur das ausgeben was bekommt.
            Die armen Pfarrer in D,ob sie arm sind ist eine andere Frage.Mit den 60-80h von Simplicus arbeitszeit reichen oft nicht für den Pfarrer.Die Ehefrau wird auch noch unendgeldlich eingespannt,Handarbeitskreis, Frauenkreis,Gebetskreis und was noch schönes gibt in der Damen liga.Die Pfarrerfrau hat es nicht leicht, sie auch Kinder!Ja das Gehalt ist schon 4500-5000€ist schon richtig, da ist er aber schon einige Zeit im Amt und hat eine volle Stellen mit oft mehreren Gemeiden in D. Keine Selbstverstandlichkeit,es gibt auch halbe Stellen,bei den Postestanten,es gibt auch Arbeitslose die nach den Studium nicht übernommen worden.Das Pfarramt ist D bald ein Mittlerbetieb,Friedhöfe,Kindergarten,Küster usw.für das Geld muss er sich auch drehen .
            Bei Freikrichen wie bei den Mennoniten spenden die Gemeinden für die Mission.
            Er muss dahin gehen wo er entsendet wird, von das leben was er bekommt,das ist nicht immer Leicht.Spendengeld, ist so eine für Sache!

        1. Lieber Simplicus, um es gleich vorweg zu nehmen: Ich möchte weder Sie noch sonst irgend jemanden in seinem Glauben beleidigen.
          Aber finden Sie nicht, zumal jede ungelernte Hausfrau Nonne werden kann und deren einzig pädagogische Ausbildung darin besteht einige hundert oder tausend Mal die Bibel gelesen zu haben, dass der Staat gefragt wäre im Chaco eine Schule inklusive fähige Lehrerschaft aufzustellen, zumal eine gute Ausbildung später im Erwachsenenalter dem Lande zugute käme?

  2. Lieber Kondensationsrocker, so witzig ich ihre Kommentare auch finde, meinen sie nicht, es wäre zeit, ihr Paraguayexperiment zu beenden? Wer so verbittert immer die gleichen Missstände anprangert, der scheint wirklich unglücklich hier zu sein? Sowas schlägt auf Dauer schwer aufs Gemüt? Vielleicht wenigstens mal den Standort inerhalb Paraguays wechseln?

    1. Lieber Christian2005, ehrlich gesagt finde ich meine Kommentare alles andere als witzig. Vor allem wenn man Gestank, Lärm und Intelligenzbestialitis 2m ums Haus selbst miterleben kann. So nach ein paar Jahren geht das langsam aber sicher auf die Nerven.
      Zugegeben, du scheinst das notwendige Geld mitgebracht zu haben, um den nötigen Mindestabstand von 200 km zum nächsten Eingeborenen einhalten zu können, fragt sich aber, warum du nicht zB. nach Australien ausgewandert bist. Ich habe das Glück nicht und wäre wohl lieber HarzIV-Empfänger geblieben, dann könnte ich mir sogar einen Deo leisten. Da kann ich mir schon vorstellen, dass man meine Kommentare witzig findet, wenn man selbst nicht zwei Tage lang weder Fenster und Tür aufmachen kann, weil gerade ein gut gelagertes Tierkadaver am brennen ist.
      Ja, ein wenig unglücklich bin ich schon hier im Land der Aye-Aye. Ein wenig sehr sogar. Hat mir auch schon schwer aufs Gemüt geschlagen.
      Gerne würde ich umziehen. Habe mich ja schon im Zoologischen Garten in Asuncion umgesehen, dort soll man bekanntlich besser erzogene und besser rücksichtsvolle Nachbarn bekommen als hier direkt unter den Bäumen lebend. Da wäre noch ein kleines Problem. Hätte noch eine Bauruine erbaut vom eingeborenen Dipl. Bauingenieur. Deutsche Qualität. Wirklich günstig abzugeben. Willst kaufen? Kannst auch als Hühnerstall verwenden.

    2. Nachtrag: Natürlich könnte ich auch morgen abfliegen, das kann ich mir tatsächlich leisten. Meine Lemurschaft hockt, pardon, hofft schon seit Jahren, dass der Aleman de M. endlich wieder in sein Pais abhaut, dass nebst einer vollen Mülltonne auch noch Fenster und Türen zurück lassen werden und es für eine aus dem Biotop heran reisende Verwandtschaft ein verlassenes Haus, das niemandem gehört, einzieht. Also für grati wird einen das sicher niemand verübeln hier. Gehört niemandem, also meins. 10×10 Gasflasche in Parallel-Schaltung-gezündet, bevor ich abfliege, scheint mir angebrachter (keine Sorge, werde ich nicht tun, wollte nur witzig sein).

  3. Sie ziehen ein Los in der Lotterie des Lebens, entrollen es entspannt und lesen: SO SIEHT EINE NIETE AUS. Der Typ neben Ihnen liest: HAUPTGEWINN! JESUS LIEBT DICH! Nun. dieser Jesus ist am Kreuz gestorben, und dank der Taufe werden wir durch diesen Kreuzestod von allen Sünden erlöst. Und wenn das nicht reicht, gibt es noch immer den alten Mann in Rom, der freudig Waffen segnet und uns bei Kriegsbedarf erklärt, Gott wolle das so. Der Muselman muss in den Dschihad, damit Allah ihn erlöst, aber für Sie ist dieser Jesus gestorben. Sie können sich beruhigt zurücklehnen. Glauben Sie das? Glauben Sie wirklich, dass ein Unbeteiligter, ob nun Gottes Sohn oder nicht, die Verantwortgung für Ihr Leben und Ihr Handeln übernimmt? Oder überhaupt übernehmen kann? Tut mir leid, da liegen Sie falsch. Sie, und Sie allein tragen die Verantwortung.
    Michael Winkler, Physiker, Würzburg

  4. @Manni: in den letzten zwei Wochen haben Sie wieder viele Kommentare abgegeben. Von mir haben Sie nichts zu IhrenKommentaren lesen können. Kaum schreibe ich etwas, was bewiesen ist, werden Sie aggressiv. Was bitte soll das? Ich bringe Beweise, Sie nicht sondern schwafeln nur. Mir gegenüber brauchen Sie keinen Minderwertigkeitskomplex zu haben. Schließlich sind Sie ein erfolgreicher Kartoffel- und Kohlehändler aus Deutschland und obendrein ein Laienprediger.

  5. Hier Fakten anstatt dumpfer Polemik: Der Tagesablauf eines Pfarres besteht aus Korrespondenz sichten und beantworten, Studium Fachliteratur, Vorbereitungen auf Religionsunterricht an Schulen, Vorbereitungen auf Konfirmations- oder Firmungsunterricht, Predigtvorbereitungen, Erteilung von Religionsunterricht, Abhaltung von Kinder- und Jugendfreizeitgestaltungen, Seniorentreffs, Frauenfrühstücken, Männerrunden, Gebetskreisen, Krankenbesuche daheim und in den Krankenhäusern, psychologische Betreuung von Trauernden, Kranken und Schwermütigen, Abhaltung von Jugend- und Familienfreizeiten, Gestaltung von Gottesdiensten, Predigtdienst u.v.a.m. Dazu muß ein Pfarrer Tag und Nacht bereit stehen, wenn er gerufen wird, weil Menschen in persönliche Not geraten sind. Für all das und noch mehr reichen wöchentlich oftmals 80 Stunden Einsatz nicht. Und nebenbei haben nichtkatholische Pfarrer auch noch ein Familie zu betreuen, ein guter Ehemann und Vater zu sein. Und was tun die hier so großmäulig auftretenden Polemiker und Christenhasser für andere Menschen? Aber sich lächerlich machen über Christen und Pfarrrer und Kirchen – wie beschämend ist das nur!

  6. Manni: ansonsten meckern Sie dauernd über die Katholiken. Sie drehen das Fähnchen nach dem Wind. Zu jedem Artkel auf dieser Webseite geben Sie Ihren Senf ab. Das läßt den Rückschluß zu, dass Sie ein großes Geltungsbedürfnis haben. Dieses können Sie wesentlich besser dadurch befriedigen, in dem Sie ein Buch schreiben. Etwa: mein Leben in Paraguay, oder: mein Leben als Laienprediger. Ich nehme mindestends 20 Exemplar ab. Garantiert! Die Pfarrer oder preister, die ich in meinem Leben kennenlernte, hatten alle ausnahmslos ein rhiges, besinnliches Leben. Interessant: die katholischen Pfarrer und die Beamten haben eine besonders lange Lebenserwartung. Ihreo .g. Ausführungen sind wieder einmal Blödsinn.

    1. Sag ich doch: Falscher Professor gibt nur seinen Senf zu Themen, an denen er seinen dumpfen Christenhaß verbreiten kann. Auch im Dritten Reich gab es “Intellektuelle” dem Anschein nach, die ihren Haß auf Juden entluden. Heute sind es eben die Christen, weil dies ohne Strafe abgeht, im Gegensatz zum Antisemitismus. Und an Muslime getrauen sich diese Maulhelden ohnehin nicht ran.

      1. Wo ist der Christenhaß wenn ich aus einer schweizer Website zitiere, wieviel dort ein protestantischer Kirchenmann verdienen kann? Musels schreiben hier nicht bzw. wird über diese kaum geschrieben, also brauchen weder Sie noch ich dazu Kommentare abzugeben. Übrigens, ich habe viele christliche, auch jüdische Freunde. Keiner von diesen ist so verlogen und falsch. Muslimische Freunde habe ich nicht, denn Musels dürfen keine Nichtmusels als Freunde haben.

      2. Manni, der Forenschreiber Caligula ist ein religionskritischer Mensch, aber sicher kein “Christenhasser”. überdies zitiert er weitgehend von bekannten Persoenlichkeiten.
        Ich hab jetzt nicht ALLE Kommentare von euch beiden in der schon seit laengerer Zeit anhaltendem Streit gelesen, kann jetzt also auch nicht sagen, wer da angefangen hat.
        Sicher, Caligula provoziert etwas… und Sie fallen da aber richtig rein, fuehlen sich angegriffen und werden auch im milden Maße beleidigend. Ich verstehe nur nicht wieso. An dem Begriff Laienprediger kann es ja wohl nicht liegen, oder doch?

        1. Dann lesen Sie doch bitte mal sämtliche Kommentare dieses angeblichen Herrn Professors Caligula aus der Vergangenheit. Meist strotzend voll von Verächtlichmachung der Christen und persönlichen Verunglimpfungen bzw. Beleidigungen. Dieser “Ehrenmann” ist voll des Hasses auf Christen und macht daraus keinen Hehl. Ich wiederhole mich: Genau ein solches Verhalten gleicht den Anfängen der Judenhetze im Nazireich. Auch damals schwieg die feige Mehrheit, applaudierte oder verharmloste alles. Ich jedenfalls werde das nicht tolerieren.

          1. Es ist infam zu behaupten, ich würde die Christen diffamieren. In diesbezüglichen Kommentgaren habe ich lediglich die Äußerungen anderer wiedergegeben, darunter eine große Anzahl von Theologie-Professoren und weiteren Wissenschaftlern. Wenn das Manni in einen falschen Hals bekommt, ist das sein Problem. Man muß immer und überall auch die Gegenpartei hören, sonst ist man intolerant und borniert.

      3. Woher wollen Sie wissen, dass ich ein falscher Professor bin? Das ist üble Nachrede und beweist niedriges, dumpfes, intelligenzloses Niveau. In meinen Wissenschaftskreisen genieße ich einen guten Ruf. Sie sicher auch im Kreise der Kartoffel- und Kohlehändler. Nochmals: Sie brauchen keine Minderwertigkeitskomplexe zu haben. Kartoffel- und Kohlehändler braucht die Menschheit auch!

  7. Der Tagesablauf eines Pfarrers scheint etwas übertrieben dargestellt.
    Für den Religionsunterricht werden extra Lehrer ausgebildet und die psychologische Betreuung übernehmen größtenteils Psychiater und Psychologen.
    Bibelkreise usw. werden von Gemeindemgitgliedern ,Ehefrauen übernommen.
    Vor lauter Übereifer der Aufzählungen wurden die Beerdigungen wohl vergessen.
    In D obliegt es dem Pfarrer selbst seine Ämter einzuteilen und zu gestalten.
    Was soll dann dazu ein z.B. ein Arzt sagen, der kann nicht so viel koordinieren.

    1. Das was Sie hier beschreiben, trifft vielleicht auf ein paar wenige Stadtpfarrer zu. Dann haben Sie eben noch keinen guten Pfarrer und vor allem keinen Pfarrer auf dem flachen Lande kennen gelernt! Wirklich schade.

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