Richtig Glück gehabt

Asunción: Zwei unbekannte Männer im Alter zwischen 40 und 50 Jahren sollen am Mittwochnachmittag versucht haben vor einer Gesamtschule eine 14-jährige Schülerin zu entführen. Erst wurde ihr das Fahren nach Hause angeboten, dann ein Eis. Danach wurden sie handgreiflich. Sie schrie und schaffte es zu flüchten.

Kaum zu Hause angekommen, erzählte sie was passiert ist, worauf ihr Vater eine Anzeige auf dem 12. Revier machte und die Polizei sich in Bewegung setzte. Ein Uniformierter vor jeder Schule wäre auch wünschenswert, jedoch meist nur für Tage abkömmlich, wenn es die Sicherheitslage notwendig macht. Der Vorfall ereignete sich auf der Straße 8 de Junio im Stadtteil Santisima Trinidad vor einer öffentlichen Schule. Die Polizei wertet die Bilder der Überwachungsvideos der Zone aus.

Wochenblatt / Extra / Última Hora

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2 Kommentare zu “Richtig Glück gehabt

  1. Es verschwinden jedes Jahr so viele Mädchen spurlos. Man muss also daovn ausgehen, dass es sich dabei um eine organisierte Auftragsentführung handelt, wie sie wohl sehr häufig vorkommt. Wo Anwerber/Entführer von der organisierten Kriminalität beauftragt werden Mädchen regelrecht zu ernten. Diese Mädchen finden sich dann höchstwahrscheinlich in Rio oder anderen Metropolen der Brasilianischen Küste wieder, vor deren Hoheitsgewässer die Luxusjachten der Scheichs auf die Ware warten, die ihnen mit Tendern zugebracht wird. Ein sicheres Zeichen, dass der islamische Orient Endziel dieser Entführungen ist, ist das Alter der Opfer. Pädophilie ist bei dieser Klientel weit verbreitet, weil diese Mädchen Jungfräulichkeit verheißen.
    Sie enden dann entweder in Harems im Nahen Osten oder welche nicht gefallen, werden von den Jachten zurück geschickt und enden als Zwangsprostituierte in den Bordellen in den Favelas Rios oder Sao Paulos.

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  2. Hoffentlich hat die Auswertung Erfolg. Sofort die Bilder der Verdächtigen veröffentlichen und Bevölkerung zur Mithilfe aufrufen. Solche Viecher müssen sofort dingfest gemacht werden.

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