Víctor Ríos: „Ich werde verfolgt wie ein Jude unter Hitler“

Asunción: Nach und nach neigt der liberale Abgeordnete Ríos auch zur Polemik einiger Kollegen und bezeichnet sich selbst als politisch verfolgt wie die „Juden unter Hitler“. Zudem ratifizierte er, nicht einverstanden zu sein mit dem Konsenskandidaten Efraín Alegre, dessen Präsidentschaftskandidatur heute Abend um 18.00 Uhr offiziell gemacht werden soll.

Ríos selbst wäre für interne Vorwahlen an denen er natürlich auch gerne teilnehmen würde. Der Gesetzgeber jedoch beförderte sich in Abseits. Trotz seines blauen Parteibuchs (PLRA) war er nur zum Wohle der Linken (Frente Guasu) und niemals für das seiner eigenen Partei aktiv, wofür er nun Rechnung tragen muss.

Der Ex Erziehungsminister unter Lugo erklärt auch, dass es viel Unverständnis für Alegre gibt aber keiner sich animiert zu reden, was die Lage anderer Kandidaten verschlechtert. Zudem kommt, dass Franco die staatlichen Strukturen zur Hilfe hat sowie das Geld um Alegre zu positionieren.

Alegre selbst kündigte bei Radio 1° de Marzo an, allen Möglichkeiten für ein Präsidentschaftsdoppel offen zu stehen. Bis September sei klar wer mit ihm ins Rennen geht. Selbst für Mario Ferreiro, der selbst angab kein Interesse  am Posten des Vizepräsidenten zu haben, wäre Platz neben Alegre.

(Wochenblatt / Abc / Última Hora)

CC
CC
Werbung

Der Zweck dieses Dienstes ist die Wertsteigerung der Nachrichten und um einen flüssigeren Kontakt zu den Lesern zu etablieren. Kommentare sollten an das Thema des Artikels angepasst werden. Die Kommentatoren sind ausschließlich für den Inhalt verantwortlich, der sachlich und klar sein sollte. Schimpfwörter und persönliche Beleidigungen sowie Rassismus werden nicht geduldet.

17 Kommentare zu “Víctor Ríos: „Ich werde verfolgt wie ein Jude unter Hitler“

  1. Lassen wir die Tatsachen sprechen, dann können die Leser, besonders aber die Mitglieder der PLRA Partei entscheiden, in welche Kategorie Victor Rios einzustufen ist.

    VERFOLGTER oder VERRÄTER

    Am 20.6.2012 verdichteten sich die Gerüchte wegen eines Amtsenthebungsverfahren gegen Lugo. Nach einer Sitzung des Parteivorstandes der PLRA legt Vorsitzender Blas Llano den liberalen Ministern nahe von ihrem Amt zurückzutreten. Am 21.6.2012 treten alle liberalen Minister zurück, auch Victor Rios. Er betonte jedoch nur aus Parteidisziplin so zu handeln. Er persönlich sei gegen eine Amtsenthebung von Lugo während die PLRA, COLORADO PARTEI, UNACE und PQ sich auf die Amtsenthebung einigten, versuchten Lugo und seine Gefolgsleute, darunter auch Victor Rios, dies zu verhindern. Während einige versuchten den Colorado Kandidaten Zacharias Irún zu überzeugen, dass sein interner Gegner Horacio Cartes mit Blas Llano zusammen arbeitet, wollten andere, darunter auch Victor Rios, Blas Llano durch “Angebote” (mehr Ministerien usw.) abbringen gegen Lugo zu stimmen. Der letzte Versuch wird in den Morgenstunden des 22.6.2012 von Ricardo Canese und Victor Rios unternommen. Doch Blas Llano gibt ihnen zur Antwort, dass die Entscheidung gegen Lugo gefallen ist. Also hat Victor Rios bis zur letzten Minute versucht zu verhindern, dass seine EIGENE PARTEI an die Regierung kommt, zum ersten Mal seit fast 72 Jahren. Der letzte gewählte liberale Präsident war José Felix Estigarriba, der bei einem Flugzeugabsturz ums Leben kam. Wie kann man jemanden einstufen, der verhindern will, dass seine EIGENE PARTEI an die Regierung kommt? Für mich jedenfalls ein Verräter. Er sollte wirklich besser die Partei verlassen und sich der FRENTE GUAZU anschliessen.

    Kurz noch etwas zu seiner Beziehung zu Efrain Alegre. Bis zur Entlassung von Alegre als Minister, waren Rios und seine Freunde fanatische Alegre-Anhänger (und dieser hatte auch viele Posten im Ministerium für Rios Gefolgsleute). An allen Autos und Camionetas hatten sie grosse PARAGUAY ALEGRE Aufkleber. Rios sollte Efrain Alegre nicht so undankbar sein. Dieser hatte ihm zum sprung von einem Lokalpolitiker zu einem im ganzen Land bekannten Politiker verholfen.

  2. also da scheint ein Bayer aber etwas falsch verstanden zu haben. Seine Intimkenntnisse sind bewunderswert aber seine gezogenen Schlüsse doch wohl nicht ganz richtig. War es nicht so, daß die Liberalen mit Herrn Franco als Vizepräsident an der Regierung beteiligt waren? War es also nicht so, daß die 72 jährige Abstinenz durch die Koalition mit Lugo beendet war? Ist es unüblich eine eingegangene Koalition bis zum Ende der Legislaturperiode zu führen? Ist diese Legislaturperiode nicht erst in ca. 11 Monaten zu Ende? Offenbar reichte den Liberalen die Regierungsbeteiligung nicht. Sie wollten die ganze Macht und ein Karrierist wollte auch mal Präsident sein und wenn es auch nur für 12 Monate sein wird. Der liberale Vizepräsident schoß vomn ersten Tag der Regierung quer, bewies also, daß er nicht koalitionsfähig ist. Warum haben die Liberalen nicht kooperativ mit Lugo für das Land gearbeitet und so den Beweis erbracht, daß sie die bessere Alternative zu den Colorados sind? Es zeichnet sich ab, daß ihr Koalitionsbruch die Partei, vor allem aber das Land, teuer zu stehen kommen. Sie haben sich aus Machtgier neben alle Stühle gesetzt und werden sich dadurch wieder für lange Zeit von genau dieser Macht verabschieden müssen. Dazu gibt ein Sprichwort das lautet: “Alle lieben den Verrat aber keiner liebt den Verräter”. Das haben die Koalitionswechsler auch schon zu spüren bekommen, denn kaum war der Pulverdampf des Amtsenthebungsverfahrens verraucht, gingen die Colorados wieder auf Distanz, denn es ist Wahlkampf in Paraguay.

    1. asuncion 45
      die 72 jahre beziehen sich zuf eine alleinregierung der liberalen partei nicht auf eine regierungsbeteiligung. diese gabe es schon nach den maerzunruhen 1999. von maerz 1999 bis februar 2000.der landwirtsschaftminister war luis a wagner und dieser berief victor rios als coordinador fuer ñeembucu(rios damals jura-student in corrientes).sie sind offensichtlich doch ein politischer mensch.aufloesungen von koalitionsregierungen sind doch nichts aussergewoehnliches. selbst in der BRD. 1969 kiesinger-brandt,1982 schmidt- genscher. die neuwahlen sind auf den 21.4 2013 angesetzt. foermlich haette die regierungszeit am 15.8.2013 geendet.
      in welchem umfang die liberale partei wirklich an regierungsentscheidungen beteiligt war will ich nicht weiter behandeln.in dieser sache habe ich schon einige kommentare abgegeben. trotzdem noch einmal die politische kraefteverteilung. PLRA 14 senadores 29 diputados 6 gobernaciones tekojoja 1 diputada aida robles pdp 1 diputada desiree masi die ehefrau von r.filizzola, tekojoja 1 senador sixto pereira, pps 1 senador carlos filizzola, pdp 1 senador rafael filizzola nach ruecktritt grillon

      kein gobernador

      lugo behandelte die PLRA partei wie einen laestigen juniorpartner und besetzte die ministerposten und staatsstellungen als ob er die mehrheit haette. lugo hat ganz eindeutig nurliberale unterstuezt die auf eine spaltung der partei hinarbeiteten. am ende wurde es fuer die partei immer unertraeglicher, dass selbst politiker die anfangs lugo positiv gegenueberstanden durch die personalpolitik von lugo praktisch aus der regierungsbeteiligung heraus gedraengt wurden. eine frage zur taktik. warum sollte die plra partei alles unternehmen,damit die linksparteien gestaerkt werden? jede partei schaut zuerst auf ihren vorteil. dass die colorado partei die amtsenthebung aus taktischen gruenden unterstuetzt hat ist ganz offensichtlich.natuerlich ist das wahltaktik,wer will es ihnen verneinen.eine bitte haette ich schon an sie. ich gestehe ein,dass die plra partei keineswegs nur aus heiligen besteht, sie tun aber so ob lugo und seine gefolgsleute alle den heiligenschein tragen.darueber will ich nichts mehr schreiben aber sie werden sehen, dass da noch einiges ans licht kommt.

      zuletzt eine frage. was macht den federico franco sooo falsch? das leben geht weiter wie frueher. ausser ein paar bezahlten berufsdemonstranten keinerlei aufruhr. der wechselkurs bleibt stabil,die inflation ist unter kontrolle,natuerlich gibt es etliche probleme mit der kriminalitaet usw,aber mit lugo war es genauso. geben sie doch federico franco und der liberalen partei eine chance. und wenn sie es so schlecht machen, koennen sie in 8 monaten abgewaehlt werden. wo bleiben die affaeren die lugo begleiteten? wo bleiben unterschlagungsbeschuldigungen a la camilo soares? viele menschen haben mit lugo fast 4 jahre geduld gehabt. haben sie doch ein paar monate geduld mit federico franco und den liberalen. ob die PLRA mit alegre 2013 gewinnt kann ich auch nicht sagen. vielleicht gewinnt cartes oder zacharias irun. eines kann ich ihnen aber prophezeien,dieser fernsehclown mario ferreiro oder sixto perreira werden nie gewinnen. nichts fuer ungut asuncion 45

  3. meine lieben “deutschen” freunde““`???? was mischt ihr euch in diese politik ein? diese politik geht euch nix an, aber auch gar nix. auch wenn ihr hier lebt. Ihr seit Gringos…………lasst die Leute so leben wie sie hier leben wollen:::::wenn ihr politik betreiben wollt, dann geht in das land zurück, wo ihr hergekommen seit……das ist mein eingabe dazu

    1. sie sind ja ein ganz toleranter zeitgenosse
      wer gibt ihnen das recht jemand zu verbieten sich fuer
      die politik des landes zu interessieren in dem man schon
      jahrelang lebt,noch dazu erlaubt die paraguayische
      verfassung allen auslaendern mit gueltiger daueraufent-
      haltsgenehmigung die mindestens 2 jahre im ort wohnen
      und in die waehlerliste eingetragen sind bei den kommunalwahlen teilzunehmen, aktiv wie auch passiv.
      wenn sie was dagegen haben,sammeln sie genuegend
      unterschriften und beantragen eine gesetzesaenderung.
      auch die statuten der parteien verbieten keineswegs die
      mitgliedschaft von auslaendern.ich bin seit ueber 20 jahren aktives mitglied der PLRA,ob es ihnen gefaellt
      oder nicht.ihre auslaenderfeindliche auffassung ist
      wirklich bemerkenswert

    2. Ihr Kommentar finde ich überflüssig. Als Ausländer kann man die Gemeindeheinis der Stadt wählen, in der man lebt, nicht aber über nationale Staatsteige. Dies impliziert also, dass wir nix beizutragen haben.
      Wir hier in einem Internetforum. Was in Internetforen geschrieben wird, wird auch keinen Europäischen Politiker interessieren.
      Was uns die paraguayschen Gesetze und Politiker angehen? Auch wenn wir nichts dazu beitragen können/dürfen, es geht uns sehr wohl was an, es interessiert uns und wir nehmen uns die Freiheit darüber zu diskutieren. Wir leben hier! Dank Wochenblatt.cc haben wir die technischen Voraussetzungen dazu. Dafür ist dieses Forum dazu da, etwas zu schreiben oder nicht, die Kommentar zu lesen oder nicht.
      Ja, wir sind Gringos. Und?
      Falsch, diese Politik geht uns sehr wohl etwas an! Wir mischen uns nicht in die Politik ein, sondern schreiben etwas in ein Internetforum! Wir lassen die Leute hier leben wie sie wollen! Wo ist Ihr Problem jetzt genau? Falsch, nein, wir wollen und können keine Politik betreiben! Deswegen reisen wir jetzt auch nicht zurück, wo wir hergekommen sind! Auch wenn Sie Ihre Meinung haben und äussern dürfen: Sie können sie ja nochmals überprüfen.

  4. @hirten123
    Natürlich gebe ich Ihnen vollkommen recht, dass wir Gringos sind und uns nicht einmischen sollten.

    OK!

    Doch gründlich informieren darf ich mich doch, oder?

    Wenn ich meine Meinung nun äußere, dann ist es immer noch eine Frage WO und WEM ich etwas sage.

    Ein Kommentar zu den politischen Gegebenheiten bedeutet nicht zwangsläufig eine Einmischung. Ich danke dem Wochenblatt, das es hier eine Plattform für freie Meinungsäußerung gibt. Jeder darf seine Meinung mit Anstand und Respekt vortragen.

    Das ist meiner Meinung keine Einmischung. Schönes Wochenende.

  5. Merkwürdig,daß sich keiner der Kommentatoren daran stört daß Herr Rios einen absolut unsäglichen Vergleich von sich gegeben hat. Er glaubt sich politisch verfolgt, “wie die Juden unter Hitler” ? Der Mann weiß nicht wovon er redet !

    1. Genau! Dieser Rios hat sie doch nicht mehr alle an der Waffel!!! Möchte mal sehen, was für Vergleiche der unsägliche Primat von sich gibt, wenn man seine Familienangehörigen verhaftet, in eine Konzentrations- und Arbeitslager verfrachtet, verhungern, erschiessen oder vergasen lässt, nur weil sie die gleiche Religion haben wie er.
      Bitte entschuldigen Sie, es liegt mir fern, irgend jemand in einem INternetforum als vollkommenen Vollidioten hinzustellen, aber in diesem Fall finde ich das ziemlich akkurat (treffend).
      Mit so einem tiefen IQ politisiert man doch nicht in einer liberalen Partei. Der soll schleunigst in eine ultralinke oder -rechte Partei wechseln, dort findet er sicherlich Leute auf gleichem Niveau.

      1. herr plagegeist
        ich gebe ihnen vollkommen recht.sie werden sich noch
        mehr aufregen,wenn ich ihnen jetzt seinen akademischen
        lebenslauf beschreibe
        student der rechtswissenschaften in corrientes argentinien.abschluss rechtsanwalt
        dann dozent und spaeter dekan der rechtswissenschaften
        an der universidad nacional de pilar
        dann doktor der rechtswissenschaften (in paraguay)
        dann rektor der universidad nacional de pilar
        2008 gewaehlter abgeordneter fuer ñeembucu fuer PLRA
        von oktober 2011 bis 21.juni 2012 erziehungsminister
        von paraguay
        liebe leser.ich habe die taste verwechselt.der kommentar
        bezieht sich auf den anderen kommentar von plagegeist

  6. ich möchte mich erneut und gerne beim dem Bayern für seine fairen und sachlich fundierten Stelellungnahmen bedanken. Sie sind extrem aufschlußreich. Würden wir beide unser politisches Wissen zusammen legen können, käme vielleicht für Paraguaay etwas ganz brauchbares dabei heraus. Es ist nämlich in der Tat so, daß sie einem Präsidenten Franco eine Chance geben wollen, ich aber die Ergebnisse dieser falschen Politikansätze aus meiner poltisichen Arbeit in Deutschland bereits kenne. Die Entwicklung in Paraguay ist nämlich hinter der in Europa einige Jahre hinterher. Leider schicken sie sich aber hier an und machen nicht nur die selben sondern, aufgrund der sich weiter entwickelten Weltwirtschaft, noch viel größere und irreparable Fehler. Damit das hier alles nicht zu lang wird, kurz zwei Beispiele: Die Annäherung an die USA mag zu Zeiten des kalten Krieges durchaus ein funktionierendes Mittel gewesen sein, um die Nachbarn in Schach zu halten. Heute aber, in einer Phase, in der es um den Endkampf bei der Neuen Weltordnung geht, ist diese Strategie extrem gefährlich. Die Amis werden die zentrale Lage Paraguays dazu nutzen militärisch die übrigen Staaten unter Druck zu setzen. Das wird Paraguay auf dem ganzen Kontinent verhasst machen und total isolieren. Diese Situation hatte man im Lande schon einmal. Sie führte zum Tripple Allianz Krieg, der fast alle Männer dieses Landes das Leben gekostet hat.
    Das zweite Beispiel ist das Dekret über die Zulassung von genverändertem Saatgut. Einmal ausgesät ist es nicht mehr ausrottbar. Die gesamte Pflanzenwelt hier im Lande wird sich verändern und die Bienen aussterben. Die Erträge sinken und die Abhängigkeit Paraguays von Monsanto und damit den USA so weit steigern, daß die bestimmen, ob die Bevölkerung zu Essen hat oder hungert. Siehe dazu auch diesen Link:
    http://www.politaia.org/terror/chavez-drogenmafia-hinter-dem-sturz-von-paraguays-staatschef/
    Für mich sind die Politikansätzes des neuen Präsidenten daher grundfalsch. Er vollzieht die falsche Politik der Industrieländer nach obwohl dieses Land wunderbare Möglichkeiten hätte im Verbund mit seinen Nachbarn völlig neue, für die breite Masse der Bevölkerung (nicht die herrschende Elite) segensereiche Wege zu gehen.

  7. Die Amis werden die zentrale Lage Paraguays dazu nutzen militärisch die übrigen Staaten unter Druck zu setzen. Das wird Paraguay auf dem ganzen Kontinent verhasst machen und total isolieren. Diese Situation hatte man im Lande schon einmal. Sie führte zum Tripple Allianz Krieg, der fast alle Männer dieses Landes das Leben gekostet hat.

    1860 war Paraguay eines der fortschrittlichsten Laender Suedamerikas mit etwa der gleichen Einwohnerzahl wie Argentinien und noch Sklaven im Kaiserreich Brasilien. Im Trippelallianzkrieg stand England hinter Argentinien und Brasilien. Nach Endes des Krieges war die Entwicklungstendenz aus dem Inneren Suedamerikas, d.h. als Indoamerika beendet und die Entwicklung kam ueber die Kuestengebiete mit der italienischen Masseneinwanderung nach Argentinien und Bau der Infrastruktur / Eisenbahnen mit englischem Kapital. 1889 wurde auch Brasilien Republik und die Sklaverei wurde abgeschafft.

  8. “Endkampf bei der Neuen Weltordnung” finde ich überhaupt nicht. Kämpfe um neue Weltordnungen gibt es schon seit Tausenden Jahren. Als N° 1, wie sie die USA heute ist, hat man immer viel zu verlieren. Die USA wird die N° 1 verlieren, irgendwann. Na, und? Hauptsache die Neue Weltordnung in naher Zukunft wird nicht braun oder Kommunistisch.
    Folge ich aber den Gedanken von Adam Smith, so ist es dem Menschen gegeben, dass er auch mehr leistet, wenn er dafür mehr verdient. So gesehen, leistet die USA bzw. leisten die Amerikaner immer noch hervorragende Arbeit in der Ökonomie, Forschung, Medizin… Sozusagen auf allen Gebieten sind sie führend!
    Im Moment, würde ich sagen, sind die USA immer noch N° 1, auch wenn Georg Bush und seine Partner den Staat zu Boden geritten haben, und so schnell wird auch China, nur aufgrund 3-facher Bevölkerungszahl, gegenüber den USA, daran nichts ändern.

    Adam Smith:
    http://de.wikipedia.org/wiki/Adam_Smith#Werke

Kommentar hinzufügen