Sachschäden der ANDE in Höhe von 700 Milliarden Guaranies

Asunción: Ob die Tariferhöhung der ANDE vom 20 März 2017 den finanziellen Verlust durch das schwere Unwetter am gestrigen Tag kompensieren kann ist fraglich. Noch aber beruhen die Zahlen nur auf Schätzungen.

Nicht einmal der Präsident des staatlichen Stromversorgers, Victor Romero, ANDE trat bis jetzt vor die Presse. Hinter geschlossenen Türen werden “Wunden geleckt“, denn wie soll man der Bevölkerung klar machen, dass die Tariferhöhung zu einer besseren Stromversorgung führe. Das Bild gestern und heute schaut anders aus. Auch wenn dies auf ein Klimaphänomen zurückzuführen ist.

Asunción und weitere Vororte dürften in Kürze wieder am Netz sein, anders schaut es in ländlichen Gegenden aus. Die am stärksten betroffenen Departements waren, unter anderem, Concepción, Caaguazú, Caazapá und San Pedro.

Die ANDE geht bis jetzt von einem finanziellen Verlust von 700 Milliarden Guaranies durch das gestrige Unwetter aus.

Quelle: Ultima Hora

CC
CC
Werbung

Der Zweck dieses Dienstes ist die Wertsteigerung der Nachrichten und um einen flüssigeren Kontakt zu den Lesern zu etablieren. Kommentare sollten an das Thema des Artikels angepasst werden. Die Kommentatoren sind ausschließlich für den Inhalt verantwortlich, der sachlich und klar sein sollte. Schimpfwörter und persönliche Beleidigungen sowie Rassismus werden nicht geduldet.

2 Kommentare zu “Sachschäden der ANDE in Höhe von 700 Milliarden Guaranies

  1. Schon erstaunlich wie man einen Betrag von 700Mrd. Guaranies – ca. 116 Millionen Euro – mittels Daumen * Pi einen Tag nach einem verheerenden Windchen von sage und schreibe 70 km/h, der die Hauptstadt in Schutt und Asche legte, berechnen kann.

Kommentar hinzufügen