Samsung setzt auf Nadia Ferreira

Asunción: Supermodel Nadia Ferreira, Image von Samsung Paraguay, kam ins Land, um die neue Werbekampagne für die nächste Markteinführung der neuen Modelle aufzunehmen, die versprechen, ihre Kunden zu fesseln.

Fortwährend innovativ zu sein und Grenzen herauszufordern, ist das, was Samsung bei jeder seiner Markteinführungen in Bezug auf Produktdesign und -entwicklung präsentiert. In diesem Sinne wählte die Marke, in Paraguay vertreten durch die Cartes Gruppe, das internationale Supermodel – auch die derzeitige Vizekönigin von Miss Universe – Nadia Ferreira aus, die in diesen Tagen in Paraguay ist, um die Promotion zu produzieren.

Das Model lebt derzeit in der Stadt Miami in den Vereinigten Staaten und kam nach Paraguay, um die Produktion aufzunehmen, die in der Stadt Asunción stattfindet. Nach den Dreharbeiten wird Nadia Ferreira nach Panama City reisen, um zur Tour ihres Verlobten, des Künstlers und Sängers Marc Anthony, zurückzukehren.

Für Samsung Paraguay begleitet Ferreira das Konzept des Unternehmens, die Bewunderung der anspruchsvollsten Kunden zu wecken, indem es seine Identität – die es geschafft hat, Barrieren zu überwinden und die ganze Welt zu fesseln – mit seiner Ausstrahlung und Schönheit mit der die Produkte der Marke verschmelzen. Ferreira schließt sich auch dem globalen Sog von Figuren an, zu dem für dieses Jahr 2022 unter anderem die Mitglieder der südkoreanischen Megaband BTS sowie andere Stars wie die Sängerin und Schauspielerin Danna Paola gehören sollen.

Jede Samsung-Einführung trotzt den Grenzen der Innovation und präsentiert die neuesten Technologien mit erneuerten und modernen Designs, die Trends auf dem Premium-Markt setzen und sich leicht in das tägliche Leben der Kunden integrieren lassen.

Wochenblatt / Economia Virtual

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10 Kommentare zu “Samsung setzt auf Nadia Ferreira

  1. Die Paraguayer waren früher verrückt nach Samsung nur heute haben wenig Leute diese Marke seit die Modelle mit dem auswechselbaren Akku Vergangenheit sind.
    Ich selber bin auch mittlerweile ganz weggegangen von Samsung da überteuert und recht schlechter Qualität bei den unlocked Modellen von Amazon oder eBay. Schlechte Qualität mein ich mit schnell leerer Akku.
    Das Modell J2 war mit Abstand das beste Modell das je von Samsung herauskam und erfreute sich weiter beliebtheit bei mir und meine Angestellten. Dessen Akku hielt auch mal leicht 5 Tage an nur hatte es schwachen Empfang. Damals noch Android 6.0 Marshmallow – auch eines der sparsamsten Android Versionen betreffs des Stroms.
    Jetzt bin ich exklusiv auf die Marke Motorola von Lenovo übergegangen und zwar auf deren Modelle mit auswechselbarem Akku. Die E Serie ist zu empfehlen obzwar mein E6 das jetzt im gebrauch ist auch ein ziemlicher Stromfresser ist mit Android Pie 9.0.
    Ich habe mir daher 2 unlocked Reservetelefone neu in der Box von Walmart bestellt und zwar Moto E4 (2017 Debüt) die auf Android 7.1.0 Nougat laufen. Diese E4 sind brandneu und deren Batterie dürfte gut und gerne wieder 5 Tage reichen bei sporadischem gebrauch. Auch wieder austauschbarer Akku den man leicht bei eBay bestellen kann.
    Das Stromfresser E6 hat einen Oktacore Prozessor und die beiden E4 haben einen Quadcore – vielleicht liegt es daran daß der Akku beim E6 mir bis Dato maximal 3 Tage hielt.
    Diese Telefone waren alle so rum 60$ also rund 500.000 Gs. und tun genau das was ein iPhone auch tut oder eben diese mittlerweile sündhaft teuren Samsung Smartphones.
    Beim Telefon ist es wichtig daß man wenigstens 2 GB RAM hat – so ruckelt es nicht. Das haben diese alle. Die Hauptkamera darf nicht weniger als 8 MB haben und muß immer AF (auto focus) haben. Zudem Blitz. Das sind so die wichtigsten Kriterien für den Kauf eines Handy’s zusätzlich zum austauschbaren Akku.
    Diese Motorolas haben bedeutend besseres Netz (findet weit besser des Carriers Turm) als das Asus das ich vorher hatte und verkauft habe. Asus hat aber eine sehr gute Batterielaufdauer nur beschissen schlechte Netzfindung – zudem keinen austauschbaren Akku.
    Die J Serie von Samsung ist zu empfehlen und man kann noch neue Geräte unlocked bekommen wie z.B. J7 die auch 2017 ihr Debüt hatten und auf Android Nougat laufen – die Batterie war sogar austauschbar. Nur wird die J Serie nicht mehr hergestellt.
    Da der Akku das Teil ist was am ehesten und sicher verschleißt so bauen die Hersteller mittlerweile die Akkus ins Gerät rein.
    Wegen “alten” Android OS muß man sich wenig sorgen denn die Sicherheit des Android Systems wird hauptsächlich durch den Play Store überwacht und nicht durch Updates oder Patches wie bei Windows. Nur sollte man bei diesen älteren Androids nicht seine Bank App installiert haben noch online Bestellungen machen. Das Smartphone ist bekanntlich fürs Telefonieren, SMS und WhatsApp sowie zum Fotos machen wenn es nötig ist – also zum Kommunizieren ausschließlich. Facebook, Instagram, Twitter und dergleichen haben auf dem Handy nichts zu suchen da diese Dienste alle nur einem Zweck dienen: zum Plaudern, sich angeben und üble Nachrede.
    WhatsApp ist wichtig da dieses der Hauptkommunikationskanal ist – bei Signal sind zu wenig Leute. Ich schaue vielleicht 8 mal pro Tag WhatsApp nach und habe Daten sowieso immer ausgeschaltet. WiFi wird dann ad hoc an und abgeschaltet.
    Das gute ist du kannst WhatsApp auch noch runter bis zu Android 2.1 mittels einer APK herunterladen und dieses mit sehr alten und nicht vom Play Store unterstützen Androids benutzen. Das bedeutet diese Telefone werden kaum “alt” oder obsolet.
    WhatsApp läuft noch immer durch den Play Store auf Android KitKat 4.1.1 und bekommt Updates. So daß man sich durchaus eine Telefon kaufen kann das 2017 debütierte mit Android 7.0. Wenn WhatsApp irgendwann nicht mehr Nougat unterstützt dann lädt man halt nur die APK herunter und es läuft wieder. Solange Google Play Store auf ihrem Android Telefon läuft so lange ist das Gerät relativ sicher. Man kann also auch ältere Geräte bedenkenlos benutzen nur eben am besten nicht mehr für Bank und Einkäufe.
    One+, Huawei und dergleichen werden jetzt vorrangig in Paraguay angeboten. Weil sie mit ihren 1 Million + Guaranies noch die billigsten Alternative sind um diese in Raten abzustottern. Ich würde nie ein Telefon kaufen das mehr als 70$ kostete bei der Neuanschaffung.

    1. Ich möchte mal mit ein paar Mythen aufräumen, die Sie hier erwähnen:
      1. Der Google Playstore ist die schlimmste Datenkrake die man sich vorstellen kann. Von wegen sicher.
      Wer sich mit seinem Googlekonto anmeldet, gibt alle seine Infos preis.
      2. Whatsapp ist die unsicherste Kommunikationsplattform die man sich vorstellen kann. Whatsapp zensiert ganz offen und alle Telefonate oder Sprachnachrichten werden ausgewertet.
      3. Android Versionen kleiner 9.0 sind sehr unsicher.
      Der größte Teil der Motorola Smartphones lassen sich mit LineageOS updaten und sind danach frei von Google Systemdiensten. Auch ist das Sicherheitskonzept ab Android 11 wesentlich verbessert.
      Ich konnte bishet alle meine Motorola Smartphones auf LineageOS 19.1 umrüsten. Das ist dann Android 12.0.
      Die Energiesparfunktionen sind mit Android 12.0 erheblich verbessert worden.
      Whatsapp läuft darauf auch, wenn man sich unbedingt aushorchen lassen will.
      LineageOS gibt es auch für Samsung und andere Marken.
      Kann ich nur empfehlen. Bei Motorola funktioniert die Entsperrung sehr einfach. Ideal sind die etwas teueren Google Pixel Phones, dort ist der ROM Wechsel sehr sehr einfach. Für diese Google Pixel Phones ist GrapheneOS die erste Wahl.
      Der beste Appstore für Degoogled Phones ist F-Droid.
      Da muss man sich nicht einmal zwangsregistrieren wie beim PlayStore.
      Wer sich zusätzlich absichern will, kann den personalDNSFilter und den FOSS-Browser installieren.
      Macht aber nur auf einem Degoogled Phone sinn.

      That’s my two cents.

      1. Sind alte Android Versionen schlecht oder gefährlich? – https://www.youtube.com/watch?v=fD_PIS0Qtqg
        Der Play Store wurde etwa um 2018 überarbeitet der kontinuierlich die Apps analysiert und nach Viren Ausschau hält. Ich bezog mich auf Viren und Malware.
        Klar solltest du nicht Koks mit dem Android bestellen. Aber man benutzt ja wie man hört Telegram in Berlin um sich ein paar Koksnasen zu ordern. Angeblich hat die Polizei immense Probleme die Daten einzusehen – es handelt sich dabei wohl um Android Telefone wo der Telegram Messenger benutzt wird. Und Telegram kommt noch nicht mal ansatzweise am Session Messenger ran der eine Art von Tor Netzwerk benutzt.
        Android’s security is BETTER than you think! – https://www.youtube.com/watch?v=ysoGsvrOlnU&t=634s
        Ich habe nie einen Webbrowser im Telefon installiert. Zudem sind die Hintergrunddaten alle ausgeschaltet sowie die meisten Berechtigungen der Apps. Internet gibts nur per WiFi das etwa 8 mal am Tag angeschaltet wird und dann gleich wieder aus. Telefonieren und SMS gibts vom Netzanbieter – der kann mithören.
        Sonst wird alles vom Play Store gehandhabt der angeblich sofort alle unseriösen Apps entfernt. Unnötige Apps sind sowieso nicht drinnen. Die Apps die ich zusätzlich installiert habe sind Signal und WhatsApp. Das wars dann auch schon.
        Play Protect ist im Play Store miteingebunden. Darber sagt es im Telefon daß: “Play Protect prüft deine Apps und dein Gerät regelmäßig auf schädliches Verhalten.”
        Das ist also so eine Art von eingebautem Antivirus. Dazu muß Play Protect aber Zugriff auf das ganze Telefon haben.
        Datenkrake hin oder her, Tatsache ist daß praktisch noch nie ein Android Handy wegen Virenbefall ausgefallen ist. Vergleichen sie das mal mit Windows XP oder 95.

        1. Sie haben es leider nicht verstanden was ich geschrieben habe.
          Sie wurden noch nie nach Bewertungen zu bestimmten Geschäften von ihrem Smartphone gefragt, nach dem Sie unterwegs waren?
          Ihnen ist es egal, dass Google im darüber Bescheid weiß wo Sie waren? Bzw. wo Sie sich gerade aufhalten?
          Ihnen ist es schnuppe, dass Meta (Whatsapp) genau weiß, was sie geschrieben oder mit wem sie wann gesprochen und über was?
          Müssen Sie nicht selbst darüber schmunzeln was Sie zum Playstore und vermeintlichen Prüfung der Apps geschrieben haben?
          Ich würde Ihnen empfehlen einmal den personalDNSFilter zu installieren. Der zeigt Ihnen nämlich, wer mit wem im Hintergrund Daten austauscht, auch wenn das Smartphone nicht benutzt wird.
          Google wird Ihnen nie sagen, was wirklich Sache ist. Haben Sie sich schon mal die AGB von Whatsapp durchgelesen, die Sie durch die Benutzung automatisch abnicken?
          Sollten Sie mal machen….

          1. Prußia is not yet lost

            Nein ich wurde noch nie nach Bewertungen auf dem Handy gefragt. Ich bekomme kein Spam da ich schlicht und einfach keinen Webbrowser auf dem Handy installiert habe bzw diesen sofort gelöscht habe was von Fabrik an drauf war. Alles was geht wird deaktiviert. Nie würde ich vom Handy aus Bestellungen ordern wo meine Kreditkarte figuriert. Nein Google kann nicht wissen wo ich war da ich Google Maps selbstverständlich gelöscht habe, keine Daten je an habe, den Apps verboten habe im Hintergrund zu laufen und keine App kann im Hintergrund ans Netz gehen geschweige denn ans Internet. Das WiFi ist immer aus und wird nur ad hoc angeschaltet. Natürlich ist die Ortung immer ausgeschaltet – das ist das erste was ich ausschalte oder lösche. Google könnte so nur wissen wo ich bin durch den Netzanbieter und IP Adresse wenn ich das WiFi anschalte. Meine Lokalisation habe ich nach Indien verlegt – manuell. Google denkt nun daß ich in Indien bin.
            Ich schalte alles aus was geht und so beißt sich Google teilweise die Zähne aus wenn sie meine Daten wollen.
            Ja WhatsApp ist unsicher – das weiß jeder. Daher werden da auch nur belanglose Dinge übermittelt. Wenn sie meine Audios mithören wissen sie aber daß ich ein “Charackterschwein” bin – womit ich aber auch nie ein Geheimnis draus machte.
            Ich glaube eher daß du der Schwachpunkt bist beim Android und nicht Android selber.
            Wenn ich personalDNS filter an habe zeigt es “0” Connections an. Connections: 0. wenn ich das WiFi an habe. Tippe ich auf WhatsApp zeigt es Connections: 1 an. Bei eingeschaltetem WiFi ohen daß ich auf eine App gehe zeigt es Connections: 0 an. Bei ausgeschaltetem WiFi zeigt es immer Connections: 0 an.
            Meine Daten werden also nur ab und an nach Play Store gesendet. Es werden also praktisch keine Daten gesendet auch wenn ich WiFi an habe ohne daß ich auf eine entsprechende App drücke. Klar, geht man in eine App rein wird es Datentransfer registrieren.
            Kein Grund paranoid zu werden. Ich habe auch schon personaldns gelöscht da solche Apps meist selber Malware sind.
            Android sendet also praktisch nichts nach dem personaldns App wenn ich nichts tue – also es werden keine Daten ohne mein Dazutun gesendet.
            Ich habe keine Spiele oder sonstwas installiert.
            Das Telefon ist zum: Telefonieren, SMS, Fotographieren und Bilder versenden und WhatsApp. Zu sonst nichts.
            Schalten sie die Maps und Ortungsdienst aus.

  2. Sind alte Android Versionen schlecht oder gefährlich? – https://www.youtube.com/watch?v=fD_PIS0Qtqg
    Der Play Store wurde etwa um 2018 überarbeitet der kontinuierlich die Apps analysiert und nach Viren Ausschau hält. Ich bezog mich auf Viren und Malware.
    Klar solltest du nicht Koks mit dem Android bestellen. Aber man benutzt ja wie man hört Telegram in Berlin um sich ein paar Koksnasen zu ordern. Angeblich hat die Polizei immense Probleme die Daten einzusehen – es handelt sich dabei wohl um Android Telefone wo der Telegram Messenger benutzt wird. Und Telegram kommt noch nicht mal ansatzweise am Session Messenger ran der eine Art von Tor Netzwerk benutzt.
    Android’s security is BETTER than you think! – https://www.youtube.com/watch?v=ysoGsvrOlnU&t=634s
    Ich habe nie einen Webbrowser im Telefon installiert. Zudem sind die Hintergrunddaten alle ausgeschaltet sowie die meisten Berechtigungen der Apps. Internet gibts nur per WiFi das etwa 8 mal am Tag angeschaltet wird und dann gleich wieder aus. Telefonieren und SMS gibts vom Netzanbieter – der kann mithören.
    Sonst wird alles vom Play Store gehandhabt der angeblich sofort alle unseriösen Apps entfernt. Unnötige Apps sind sowieso nicht drinnen. Die Apps die ich zusätzlich installiert habe sind Signal und WhatsApp. Das wars dann auch schon.
    Play Protect ist im Play Store miteingebunden. Darber sagt es im Telefon daß: “Play Protect prüft deine Apps und dein Gerät regelmäßig auf schädliches Verhalten.”
    Das ist also so eine Art von eingebautem Antivirus. Dazu muß Play Protect aber Zugriff auf das ganze Telefon haben.
    Datenkrake hin oder her, Tatsache ist daß praktisch noch nie ein Android Handy wegen Virenbefall ausgefallen ist. Vergleichen sie das mal mit Windows XP oder 95.

  3. Zu was die Computer der NSA mit einem monatlichen Budget von einer Milliarde US$ pro Monat (14 Milliarden US$ allein für NSA pro Jahr) heute fähig sind, werden wir Stinkerlis dann in 60 Jahren erfahren.
    Wenn Goockl und Facebock mithört, hören auch NSA’s Doggies vom BND mit. Dafür zahlt der deutsche Steuerzahler auch hunderte Millionen €nen, damit NSA’s Doggies vom BND auf Ihrem Smartphone lesen können, was Sie auf Wochenblatt geschrieben haben. Ich mache das ein wenig günstiger für Sie und lese Ihre Kommentare direkt auf Wochenblatt-Paragauy. Aber gut. Wenn meine Kommentare bei denen wie eine BOMBE einschlägt, dann soll es mir auch recht sein.
    https://de.wikipedia.org/wiki/National_Security_Agency
    https://de.wikipedia.org/wiki/National_Security_Letter
    https://de.wikipedia.org/wiki/Utah_Data_Center
    https://de.wikipedia.org/wiki/Globale_%C3%9Cberwachungs-_und_Spionageaff%C3%A4re
    Eine kleine Taschenlampen-App, die Berechtigung auf Ihre Komplizen und die Tastatur braucht, ein wenig Stimmenerkennung beim Facebocks Whutsupp, ein wenig Foto bei Ihrem Facebock oder direkt auf Ihrem Smartphone, ein wenig Geo Tagging und das Bild von Ihnen ist fast komplett.
    But(t), what the hell, sollen’s doch, verhindert Sozialfälle, die dem Steuerzahler auf der Tasche liegen. Somit kommt es für den Steuerzahler aufs gleiche raus.

    1. Niemand recht bei Trost wird je vom Handy aus im WB kommentieren. Schon garnicht ohne VPN. Früher ging’s auch noch mit TOR was heute dank WordPress nicht mehr geht.
      Bei TOR dürften sich sogar die Geheimdienste die Zähne ausbeißen – die Kosten mich durch TOR ausfindig zu machen überstiegen bei weitem den Nutzen so daß sie es bleiben lassen würden.
      Ein VPN der wirklich dicht hält macht etwa dasselbe wie TOR nur kann man nie wirklich wissen. Bei mir würden sie jetzt in Norwegen nachfragen müssen per Gerichtsbeschluß ob sie meine Daten auslesen können bei M247 LTD Oslo Infrastructure. Dumm ist nur daß dadurch auch VPN und TOR geschleust wird so daß sie durchaus lange fischen müßten um gerade meinen Komment zu entdecken. Dazu löscht mein VPN beim Schließen der Verbindung sofort alle Logs (er loggt also nicht) und der Browser löscht beim Schließen des Browsers allen Verlauf und Cookies.
      Daher schlage ich vor das WB benutzt wieder das System das es am Anfang brauchte das auch von den meisten deutschen Onlinezeitungen benutzt wird. Da kann man TOR benutzen und kann also die relativ unsichereren VPN’s übergehen.
      Session Messenger ist der einzige Messenger der auch durch ein TOR ähnliches Netzwerk schleust – keine Telefonnummer nötig sondern nur dein Hash.

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