San Bernardino: Die Touristenhochburg der eingangs erwähnten Stadt in den Sommermonaten präsentiert sich von der schlechtesten Seite die es gibt. Müllhalden an den Straßen oder auf unbebauten Grundstücken vervielfachen sich täglich.
Es kommt zu unangenehmen und ekelhaften Gerüchen. Die Bewohner aus San Bernardino bedauern den Zustand der Verlassenheit der Stadt und betiteln die kommunalen Behörden als unfähig.
Eine der illegalen Müllberge befindet sich an einer Straße im Wohnviertel Colón. Haushaltsabfälle, Geräte und andere tote Tiere ziehen Aasgeier an. Jedoch wurde vorgestern mit einem Traktor der Gemeinde zumindest ein Teil von dem Abfallberg entsorgt.
Alberto Barrios, Leiter der Gemeindeverwaltung in San Bernardino, versprach, dass in den nächsten Tagen der gesamte Müll eingesammelt und entsorgt werde. Er bedauerte die Verantwortungslosigkeit der Bürger, die ihren Abfall “einfach irgendwo“ hinwerfen und nicht an die vorgesehenen Orte bringen würden. „Die Situation wird nie enden, wenn nicht die entsprechenden Umweltsünder sanktioniert werden“, sagte Barrios.
Der Bürgermeister Luis Aguilar (PLRA) wurde gebeten, eine Person zu beauftragen, die Bereiche überwacht und Fotos macht, wenn Abfälle an Orten ausgebracht werden, die nicht dazu geeignet sind.
In anderen Bereichen der Touristenhochburg schaut es nicht viel besser aus. Überall findet man Müllberge an den Straßen oder auf unbebauten Liegenschaften.
Anwohner beschweren sich zudem, dass die städtische Müllabfuhr mangelhaft sei. Der zuständige Beauftragte für den Sektor, Francisco Blatter, erwiderte, dass die Entsorgung von Abfällen zu dieser Zeit täglich erfolge, aber dass die Leute die festgelegten Zeitpläne nicht einhalten würden.
Sie bringen ihren Müll anderweitig hin, wenn das Müllfahrzeug seine Tour beendet hat. Die Menge an unbebauten Grundstücken ist ein weiterer Faktor, der dazu beiträgt, dass unverantwortliche Menschen ihren Unrat an diesen Orten entsorgen.
Wochenblatt / ABC Color
Ludwig
Ja das ist nicht nur in San ber so in caacupe ist es micjt anders egal wo du hin faehrst es is twie es ist es gehoert gestraft aber da gehowrt genauso angefangen die klei igkeiten die aus den Bussen fallen flachen dosen und und und wenn daa gestraft wird und die anderen sachen dann wird sich in kuerze alles aendern aber nur dann
Philipp
Ihre Kommentare sind echt schwer zu lesen und zu verstehen. Ich vermute mal, Sie sind kein Muttersprachler im Deutschen.
Z.Ornig
Muss irgendeine Sprache sein ohne Punkt und Komma.
Beim Wolfgang hat sich das aber extrem verbessert.
Danke Wolfgang!
Somenotta Simarogi
Sie sind kein Muttersprachler im Deutschen? Was sind denn Sie ? Der Dudenpapst aus Niedergupf? So ein Scheiss schreibt nicht einmal ein Vatersprachler in Deutsch
Manfred Bauer
Die Gesetze existieren. Es mangelt an der Durchsetzung. Solange die Korruption nicht weniger wird, wird sich daran nichts ändern.
Von der allgegenwärtigen Ignoranz ganz zu schweigen.
UHU
Absolut richtig Manfred. Das gilt aber für viele Bereiche in Paraguay. Ich habe es aufgegeben mich darüber aufzuregen. Bringt nichts. Mein Tip: Wegschauen oder Anarchie, dazwischen ist es schwierig etwas zu verändern. So etwas gabs bei Alfredo S. nicht.
Philipp
Es muesste doch der Duemmste kapieren, dass Muell irgendwo zu entsorgen, nicht nur widerlich aussieht, sondern hygienisch sehr bedenklich ist und stinkt. Abgesehen davon macht man den Leuten die da in der Naehe wohnen keinen Gefallen. Das es fuer die Umwelt nicht gut ist, brauchen die Dummen ja nicht zu kapieren.
Christian2005
Die Paraguayer bekommen genau DEN schönen Urlaubsort den sie verdienen und wohl auch so haben möchten?
Christoph Äbigli
@Somenotta Simarogi
Könnten sie bitte diese Namen künftig sein lassen, bitte, um Beulen zu vermeiden? Mich hat es eben vom Stuhl gehauen…
rudolf waidosch
Ja so sind sie eben – die Paraguayos.
Keinerlei Kultur und sehr beratungsresistent.
Ich komme jetzt schon seit 1996 immer wieder in dieses eigentlich schöne Land – wenn ich aber sehe (siehe die anderen Kommentare) dass sich fast kein Paraguayer auch nur an die grundlegenden Dinge hält, sehe ich schwarz für das Land.
Schade – aber es wird sich n i c h t s daran ändern, weder von Seiten der Regierung noch von Seiten der Bevölkerung.
Der Beobachter
Das Müllproblem in Sanber dürfte eigentlich keines sein. Im See ist doch genug platz und verseucht ist er ohnehin bereits.