Scheidungsrate in 2018 fast sechs Mal so hoch wie in 2017

Asunción: Fabiana López, Direktorin der Statistikabteilung des Obersten Gerichtshofes geriet in Erklärungsnot als sie Gründe nennen sollte warum sich dieses Jahr viermal mehr Paar scheiden ließen als 2017.

In 2018 wurden 5876 Anträge auf Scheidung eingereicht, 2976 davon mit gemeinsamer Zustimmung. Weitere 2900 Anträge wurden nur von einem Teil eines Paares beantragt. Die größte Anzahl der Anträge (1515) kam aus dem Departement Central, der zudem auch der am stärksten bevölkerte Teil ist. Mit 1334 Anträgen folgt Asunción, etwas abgeschlagen dahinter mit 765 Anträgen lag Alto Paraná.

Anfang des Jahres erklärte noch Juan Carlos Vega, Generalsekretär des paraguayischen Standesamtes, dass rund 20.000 Ehen jährlich geschlossen und 1.000 Scheidungen registriert werden.

Wochenblatt / Judicales / Paraguay.com

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14 Kommentare zu “Scheidungsrate in 2018 fast sechs Mal so hoch wie in 2017

  1. Johan Moritz van Nassau-Siegen

    Bei den Mennoniten fingen mal die Fernheimer gut ein paar Jahrzehnte vor den anderen Kolonien an Ehescheidungen zu machen. Was auf deren religioesem Zustand schliessen laesst (sie kamen hier unbekehrt ins Land, leben hier gottlos und werden hier auch noch ohne glauben auswandern), da Filadelfia die erste Kolonie war die sich dem multi kulti und der Welt oeffnete (agenda von Coudenhove-Kalergi). In der Kolonie Menno war die Ursache der ersten Egescheidung mal Bestialismus (Zoophilie, Sodomie). In einem Dorf. Also so viel zum trauten, heilen, christlichen Dorfsleben. In Zonen wie Lolita waren die Schaeferstuendchen beim Nachbarn gang und gaebe wie Leute sagen (DNA Tests, die nur in Kanada gemacht werden) erwiesen dass so mancher geglaubte Bruder nur ein Halbbruder war. Z.B. der jetzige Oberschulze von Chortitzer ist aus Lolita und der hat ein uneheliches Kind von einer paraguayerin (is wohl schwer zu verleugnen). Solche Subjekte werden zusehends in Positionen gewaehlt vom Volk “da sie es geschafft haben sich zu integrieren”.
    In der Tat wird die Mischehe als Agenda in der Kolonie systemtisch vorangetrieben als Zeichen der Integration und plurikulturalismus. Arbeit kriegt man ohne verheiratet zu sein bei der Kooperative ueberhaupt nicht (denn man “fikt” ja keine politische Sippe und “hat sich nirgendswo eingebracht”), und vorrangig bekommt man arbeit wenn man mit einem/er Hiesigen verheiratet ist. Steuern kassieren will die Kooperative aber froehlich nur vom Weissen.
    Als Christ hat man sowieso keine Chance auf Arbeit bekommen denn “man ist nicht integriert genug” und “man koennte dem Hiesigen vor den Kopf stossen”. Mir wurde mal von einem mennonitischen Pfaffen der Komiteemann war gesagt dass “ich zu christlich waere fuer die Kooperative und man nicht reinpasse”.
    Heutzutage, wenn man nicht saeuft und stiehlt, so ist man ein ganzer Aussenseiter im Kooperativssystem denn das System weiss nicht wo die Leichen begraben sind bei dem Aussenseiter und kann ihn dann nicht gegebenenfalls unter Druck setzen.

    1. Da werden sich einige ins Fäustchen lachen und anderen wird sich der Magen umdrehen wenn sie Ihre Meinung über die unbekehrten Mennos lesen, die doch immer als gläubige Christen angepriesen werden.

  2. Da hat der Generalsekretär des Standesamtes wohl noch nicht mitbekommen, dass jetzt westliche Gesellschaftspolitik Einzug gehalten hat. Das erkennt man daran, dass bei jenen Fällen wo also “nur ein Teil” des Paares beantragt hat, natürlich nicht nach Frau und Mann aufgeschlüsselt wird, denn das wäre wohl zu interessant geworden oder ist zu kompliziert…
    Das Ziel ist aber noch lange nicht erreicht, denn es braucht mehr SexpertInnen als überhaupt noch (autochthone) Kinder geboren werden, denn für die Geburtenrate sind Fachkräfte aus dem moslemischen Raum und Afrika da.
    Mehr EheexpertInnen und LebensberaterInnen als es überhaupt noch Ehen und Lebende gibt, es sollte nur die Ehen übrigbleiben wo die Frau so viel Angst vor dem Mann hat, dass sie nicht beantragt, aber diese gelten dann als glückliche Ehen. Mehr Beratungsstellen für Frauen und Frauenhäuser als es überhaupt Frauen gibt und eine trotzdem explodierende Zahl an Gewaltdelikten natürlich auch gegen Kinder die nur bei der alleinerziehenden Mutter leben. Lediglich Scheidungsanwälte kann man nicht genug erzeugen weil zu große Nachfrage oder kurz gesagt schlimmer (und für den Steuerzahler teurer) als je zuvor aber wir sind auf dem richtigen Weg. Es braucht nur noch mehr von dem selben und man muss es nur richtig erklären. Kann nur so sein. MFG ihre ExpertInnen.

  3. Statistisch reichen in Deutschland die Scheidungen zu über 90 % die Frauen ein. Ausgesorgt und der Mann kann ausgelutscht werden. Aber man kann die Scheidungsraten reduzieren. Eine Demokratie lebt von der Vertragsfreiheit. Warum kann man nicht per Ehevertrag die Ehe auf zwei oder drei oder vier …. Jahre befristen???? Dann benötigt man keine Aasgeier, also Scheidungsanwälte, oder verfaulte Richter. Klausel: automatisch verlängert sich die Ehe um zwei Jahre, wenn nach Ablauf kein Scheidungsantrag erfolgt. Warum ist die Scheidung in Potenz teurer als die Eheschließung? Vielleicht müssen wir bei den Moslems lernen… vier Weiber und wenn der Ehemann fremdficken will, dann steht vor dem Bordell der Pfaffe, der eine Heirat für die Dauer von zwei Stunde beurkundet…. sonst müßte man den Moslem ja wegen Ehebruch steinigen….. so kann man eine Steinigung von Weib, Wein und Gesang umgehen…

    1. Johan Moritz van Nassau-Siegen

      …na das muss ja ein waschechter Mennonit sein der dieses schreibt (Arnold): ruck zuck unter den Teppich gekehrt, zwei mal mit dem Traktor rueber und der Suendenhumpel geht fast nicht mehr zu sehen und morgen waechst schon das Estrella ueber den Misthaufen.
      Von “Blut Christi” das ALLEINIG die Suenden tilgt hat wohl niemand was gehoert oder – scheiss drauf wenn kuemmert’s! Typisch mennonitisch: man glaubt dass man Christo auf der Nase rumtanzen kann und das der “Alte weisshaarige da oben” wohl schon ein alter seniler Knacker ist der sich den Verstand versoffen hat.
      Ueber “den Alten weisshaarigen da oben” steht dieses und das hoert sich nicht sehr nach einem senilen Saeufer an:
      Offenbarung 1 V 12 ff
      >>12 Und ich wandte mich um und wollte nach der Stimme sehen, die mit mir redete; und als ich mich umwandte, da sah ich sieben goldene Leuchter, 13 und mitten unter den sieben Leuchtern Einen, der einem Sohn des Menschen glich, bekleidet mit einem Gewand, das bis zu den Füßen reichte, und um die Brust gegürtet mit einem goldenen Gürtel. 14 Sein Haupt aber und seine Haare waren weiß, wie weiße Wolle, wie Schnee; und seine Augen waren wie eine Feuerflamme, 15 und seine Füße wie schimmerndes Erz, als glühten sie im Ofen, und seine Stimme wie das Rauschen vieler Wasser. 16 Und er hatte in seiner rechten Hand sieben Sterne, und aus seinem Mund ging ein scharfes, zweischneidiges Schwert hervor; und sein Angesicht leuchtete wie die Sonne in ihrer Kraft.<<

  4. Ich versteh den Komentadoren, das sie so viel negativ denken u schreiben über die menoniten. Leider pasiert nicht alles richtig u gut. Denn der böse geist ist immer dran um vom guten zu wegzuloken. All den Kritiker möchte ich mut machen, gutes zu finden. Gott liebt einen jeden.
    Auch die, die den Mennoniten nicht verstehen.

    1. Johan Moritz van Nassau-Siegen

      Das was Hein da vertritt ist der sogenannte “Positivismus”. Be positive, and not negative. Dream your dreams, imagine your money and – YOU WILL GET MMMOOOONNNNEEEEYYYYY!
      Typisch Erfolgsgospel in deren Worship das ganze ZP30 steht. das groesste Verbrechen ist “was zu schreiben denn dann regt sich der Mennonit auf”. Die Mennoniten sind kein “Schriftvolk” mehr sondern alles basiert sich nur auf “Hoerensagen” wie bei den heidnischen Germanen.
      Im stile von Creflo Dollar – das ist der moderne Mennonit.
      https://www.youtube.com/watch?v=mT-ZES7iN6o
      Ich fang jetzt schon an zu kotzen.
      Am Abend les ich dir noch gruedlich “die Leviten”. Bis dann!

  5. Hier einen Bibelfers, der mir verstehen lässt, warum man den Mennoniten nicht verstehen kann.
    1 Korinther, 2:14 – Der natürliche Mensch aber vernimmt nichts vom Geist Gottes; es ist ihm eine Torheit, und er kann es nicht erkennen; denn es muß geistlich gerichtet sein.

    1. Johan Moritz van Nassau-Siegen

      Auslegung des Mennoniten: Einmal Bekehrt, immer bekehrt! Ansonsten kannste tun und lassen was dir beliebt denn “Gott ist ja Liebe”.
      Das ist die Theologie des Rick Warren & Co. die sich die Mennoniten angeeignet haben.
      Und genauso laeuft das in den Kolonien – nur nicht zugeben!

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