Schlange sucht Indianerdorf auf: 4-Jähriger wird gebissen

Pedro Juan Caballero: Ein 4-Jähriger aus einem Indianerdorf wurde am gestrigen Nachmittag Opfer eines Schlangenbisses. Aufgrund der raschen Ersten Hilfe ist sein Zustand stabil.

Der Schlangenbiss ereignete sich in der indigenen Gemeinschaft Jaguati im Distrikt Cerro Corá, Departement Amambay.

Die 4. Polizeistation aus der Kolonie Guavirá erhielt Kenntnis von dem Fall. Der Minderjährige befindet sich im Regionalkrankenhaus, wo er ärztlich behandelt wird.

Elsa Barrios, eine Krankenschwester, sagte gegenüber Radio Imperio, dass das Kind immer noch im Krankenhaus sei und noch einige Studien über die Art der Schlange durchgeführt werden, die es gebissen habe, da noch keine Details darüber bekannt seien.

„Das Kind ist stabil, Gott sei Dank kam der Junge schnell ins Krankenhaus. Es müssen noch einige Untersuchungen durchgeführt werden, um seine Entwicklung zu sehen. Er ist stationär aufgenommen worden“, fügte sie an.

Mit diesem neuen Fall gibt es bereits 10 Berichte über Schlangenbisse, seit Anfang Dezember 2022 und den zweiten bisher in diesem Jahr.

Wochenblatt / Cronica / Beitragsbild Archiv

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3 Kommentare zu “Schlange sucht Indianerdorf auf: 4-Jähriger wird gebissen

    1. An die Disliki-Lillies: Ok, ich gebe es ja zu. Ich habe mich geirrt. Ich korrigiere:
      MUSS man der Schlange auf den Eiern herumtrampeln. Vor allem im Herbst, wenn sie sich nicht vermehren wollen. Da würde auch ich frohlocken und Caramelos verteilen.

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  1. Diesen Sommer gibt es aussergewöhnlich viele Reptilien und Amphibien.
    In den Tümpeln geben die Frösche und Kröten Konzerte wie schon lange nicht mehr.
    Und überall sieht man Eidechsen jeglicher Art.
    Sogar die Teju Guazú sieht man wieder öfter.
    Aber leider auch jede Menge Schlangen.
    Vor allem die Lanzenotter, die sehr aggressiv ist, und sofort zubeisst.
    @muss
    Die Jarará muss man nicht provozieren, die greift sofort an.
    Und aufgrund ihrer Tarnfarbe sieht man sie leider zumeist viel zu spät.

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