Schmuggel von Kraftstoff in Fässern nach Paraguay nimmt zu

Encarnación: Der Versuch, Produkte verschiedener Art nach Paraguay einzuschmuggeln, ist eine Konstante. Insbesondere auf der internationalen Brücke San Roque González de Santa Cruz werden viele Waren, vor allem Kraftstoff in Fässern, beschlagnahmt.

In den letzten 48 Stunden wurde eine beträchtliche Anzahl von Treibstofffässern und Rindfleischprodukten beschlagnahmt, die alle illegal von Argentinien aus eingeführt wurden.

Hugo Zarate, Verwalter der Zollbehörde auf der internationalen Brücke zwischen Paraguay und Argentinien, gab an, dass auch Kleidungsstücke und ein Auto, das diese Waren transportierte, beschlagnahmt worden seien.

Er wies darauf hin, dass man nur für maximal dreihundert US-Dollar pro Person und pro Monat Waren nach Paraguay einführen dürfe.

Die Einfuhr von Rind-, Schweine- und Hühnerfleisch, Zucker und Treibstoff in Fässern sei nicht erlaubt, fügte er an.

Personen, die die Brücke überqueren, werden dringend gebeten, die Quote nicht zu überschreiten und die Bestimmungen einzuhalten, da sie sonst mit einer Geldstrafe oder einem Bußgeld belegt werden.

Wochenblatt / Mas Encarnación

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10 Kommentare zu “Schmuggel von Kraftstoff in Fässern nach Paraguay nimmt zu

  1. Personen, die die Brücke überqueren, werden dringend gebeten, hehe, die sind ja fast so nett wie ich beim Zoll. Und die vom Gesundheitsministerium, die mir zwei Mal einen SMS 160 geschrieben haben: “Bitte fackelt euren Müll nicht ab, die Wälder brennen”. Tatsächlich, Sie haben richtig gelesen «Governamento de Salud». Okay, dies SMS haen Sie auch bekommen. Meine Nachbarn auch, haben dann den Müll auf den Kamin gestellt, als es dort keinen Platz mehr hatte übers Bett gehängt und als nach Monaten immer noch kein sehnlichst erwartetes SMS vom «Governamento de Salud» kam, haben ihn alle Nachbarn abgefackelt. Die von den Munispalidades sind alle so nett hier. Sie bitten einem gar darum die Nachbarn zu filmen – obwohl das verboten ist – und anzuzeigen, wenn diese gerade am toten Hund und gebrauchte Windeln abfackeln sind vor ihren Kleinkindern und/oder den Shwuddeli-Huy-120-dB am Abshwuddeln sind. Nun bitten sie einem gar noch keine unerlaubten Waren über die Grenze mitzubringen. Faulheit, Dummheit und Korruption schwingt wie ein netter Geist über dieses Land. Der flüstert den eingeborenen ständig: «Tue es, tue es, tue es! Wir sind alle so schaurig nett».

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  2. “Kaufen Sie einen Liter “schwarTz” verkauftes Benzin und retten Sie einen Argentiner vor dem Hungertod und
    retten Sie SICH und ihr Vermögen vor der durch Steuergelder finanzierten, genozidaler Politik.”

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      1. Dass ein Crash droht, habe ich ja auch schon gesagt. Mir leuchten aber die Begründungen in diesem Artikel nicht wirklich ein.
        Zu dem Umstand, dass die CEOs 30% mehr verkauft haben als die Jahre zuvor:
        das liegt schlicht und ergreifend daran, dass die Kurse der Aktien in diesem Jahr um mehr als 30% gestiegen sind. Sie haben also an Anzahl nicht mehr verkauft als die Jahre zuvor.
        Warum verkaufen insbesondere CEOs überhaupt ihre Aktien?
        Das liegt daran, dass es in Amerika Usus ist weit höhere Boni an CEOs auszuzahlen als z.B. in Deutschland, weshalb amerikanische CEOs weit häufiger zu Multimilliardären aufsteigen, als deutsche Vorstände.
        Der zweite Grund ist, dass eben diese Boni nicht bar ausgezahlt werden, weil auch die Unternehmen selber nicht eine so hohe Kapitaldecke besitzen, bzw.dann ihre Liquidität und damit ihre Handlungsfreiheit gefährden würden. Sondern man zahlt diese Boni in Form von Aktienoptionen aus. Also dem Recht die entsprechenden Aktien, nach Ablauf einer Frist (z.B. 5 oder 10 Jahre), denn man will den CEO ja an das Unternehmen binden, zu einem Definierten Preis kaufen zu dürfen. Da die Aktien innerhalb dieser Frist normalerweise steigen, ergeben sich für diese CEOs enorme Gewinne. Aber nur, wenn der CEO diese Optionen auch zieht. Um diese Optionen zu ziehen benötigt er Kapital, denn er muss die Aktien ja zu dem von vor 5 oder 10 Jahren definierten Optionspreis kaufen. Um dieses Kapital flüssig zu machen, muss er andere Aktien verkaufen.
        Deshalb verkaufen amerikanische CEOs regelmäßig Aktien ihres Unternehmens, um sich in die Lage zu versetzen, Optionen auf neue Aktien ziehen zu können.
        Ein ganz normaler Prozess also, für amerikanische CEOs.
        Dennoch, abgesehen von dem “Indiz” aus dem Artikel, der was völlig normales ist, ist die Gefahr eines Crashs auch meiner Meinung nach groß.

        1. @Onkel Nick
          nachdem wir uns ja sonst immer nur streiten, wollte ich doch auch mal loswerden, dass du aus meiner Sicht zwar von Corona und Impfung keine Ahnung hast, aber definitiv mehr zum Thema Geldanlage und Wirtschaft posten solltest. Da scheints du ein Experte zu sein … (Warnhinweis: Das war nicht zynisch gemeint)

          1. Klingt ja fast wie ein Kompliment. Ich hoffe Du hast Möpse, dann könnte ich mir jetzt einreden, dass Du verliebt in mich bist.

        2. Man sieht, dass der autor sich selbst nicht auskennt, oder ablenken will. Och wahrscheinlicher ist, dass da interessenten dahinter sind, dass vom wahren grund abgelenkt wird. Die medien beeinflussen zu stark und sind selber zu steuerbar. Auch bei covid und der impfung sind die medien nur pro weshalb alles contra dann auf youtube und telegramm muss und dann heißt es v theorien oder geschwurbel. So geht es leider nicht.

          1. das hört sich ja schon fast ein bischen wie die Eulenspiegel Paranoia an… immer muss etwas dahinter stecken … vom wahren Grund ablenken…. du hast aber recht, ich kenne mich tatsächlich mit Börsen und Finanzen besser aus als mit Covid… aber das mit den Medien ist nun halt mal nicht vergleichbar die sind nun mal auf der einen Seite professionel, natürlich auch immer etwas tendenziös aber doch stärker an Fakten und wissenschaftliche Erkenntnisse gebunden als die selbsternannten Virologen von KenFM und ähnlichen Figuren, die vor allem mit Lügen und Halbwahrheiten um ihre Klicks kämpfen um etwas Werbegeld abzugreifen oder einfach nur ihrem Ego zu dienen. Das hat auch gar nichts mit berechtigter Kritik an den Maßnahmen oder auch an den vor allem am Anfang der Pandemie wiedersprüchlichen Aussagen zu tun sondern einfach das es für Nichtvirologen sinnvoller ist seriösen Quellen und nachvollziehbaren Fakten zu vertrauen und die gibt es auch auf der Kritikerseite… Das Problem das ich hier im Forum habe ist, dass einige vom Grundkonsens abweichen der 1000fach mit Fakten belegt ist und nur von ein extrem kleinen Minderheit von Wissenschaftlern aber vielen Internet-Lautsprechern angezweifelt wird: Das Virus existiert, es ist gefährlich, die Impfung wirkt (schlechter als erhofft) und reduziert das persönliche Risiko erheblich bei minimalem Risiko. Leider sind es die Lautsprecher die mit ihren Halbwahrheiten, siehe Todesfallstatistik der WHO o.ä. , die Leute verunsichern, sie vom Impfen abhalten und die Krise verlängern

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          2. Zeitungen schreiben was der besitzer vorgibt, genau so ist es beim fernsehen. Das alles ist lange bekannt. Das ist dahinter und auch hier gibt es nichts zu besprechen. Bei der impfung wird nachgeholfen weil per zwang und druck gearbeitet wird. Sie fangen schon wieder damit an das als diskussion und freiwillig oder wissenschaft zu bezeichnen. Dass die impfung nicht so wirkt wie von wem? erhofft, ist grund genug sich nicht impfen zu wollen und deshalb trotzdem leben zu dürfen. Wir hocken nur hier, weil es covid fanatiker wie sie gibt, die sagen die welt muss sich impfen, gefahr, wir werden sterben. Leute wie sie erklären mir nicht die welt und nichts von paranoia oder verschwörungen.

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