Altos: 40 Schüler und zwei Lehrkräfte erlitten eine schwere Lebensmittelvergiftung, nachdem sie ein bekanntes Ausflugsziel in Altos besuchten.
Eltern von den Schülern berichteten über die Vergiftung ihrer Kinder auf einer Exkursion. Etwa 10 der Minderjährigen wurden mit Durchfall und Erbrechen interniert. Andere bleiben unter ärztlicher Beobachtung. Der Vorfall trat nach einem Schulausflug auf, an dem 50 Schüler und 8 Lehrer teilnahmen.
Die Gruppe machte einen Besuch auf der Granja Don Papalo in Altos, Departement Cordillera, wo sie anscheinend eine Lebensmittelvergiftung erlitten hatten.
Erika Huttemann, Mutter eines der erkrankten Kinder, sagte, dass die Granja für das Essen verantwortlich gewesen sei. Die Kinder haben am Dienstagmittag Gnocchi und abends einen Hamburger mit Pommes frites gegessen. Am Mittwoch gab es Schnitzel mit Reis.
Andererseits wies Huttemann darauf hin, dass man bereits eine Beschwerde beim Ministerium für Gesundheit und Soziales sowie beim Nationalen Institut für Ernährung und Ernährung (Inan) eingereicht habe.
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sunny
Tja, wenn man seine Kinder mit Gnocchis, fettigen Pommes, durchgedrehtem Abfallfleisch und xmal eingefrornem Schnitzelfleisch füttert, braucht man sich nicht zu wundern, dass dem einen oder anderen der Dreck nicht bekommt.
Hermann1
Nun weiß man endlich, wo man nicht essen gehen sollte.