Encarnación: Der Fahrer eines Autos der Marke Kia war in einen schweren Unfall verwickelt, nachdem er auf der Fernstraße 08 mit einem freilaufenden Rind zusammengestoßen war.
Am frühen Morgen dieses 3. Aprils ereignete sich auf der Route 08, Dr. Blas Garay, km 50 des Bezirks José Leandro Oviedo, ein Verkehrsunfall.
Ein von Alfredo Vázquez Barreto gefahrenes Kia Rio-Fahrzeug kollidierte mit einem Rind auf der Straße, wodurch das Auto umkippte.
Die weiteren Insassen des Fahrzeugs, Alfredo Vázquez Barreto, Ever Javier Flores Ruiz und Marcos Antonio Ramos Real, blieben bei dem Unfall, wie auch der Lenker des Autos, unverletzt. Das Rind starb jedoch noch am Unfallort.
Der Fahrer des Autos erklärte gegenüber der Polizei, dass er eine Kollision mit dem Tier nicht vermeiden habe können, nachdem dies plötzlich in der Dunkelheit auf der Straße aufgetaucht sei.
Wochenblatt / Mas Encarnación
TejuJagua
Wetten, daß es ein herrenloses Rind war?
Der Eigentümer wird sicherlich nie ermittelt werden können.
Glücklicherweise ist den Insassen des Wagens nichts passiert.
KatzenMann68
Dieser Unfall war für die Kuh ein Segen. Ansonsten wäre sie wahrscheinlich auf einem Schiff sechs Monate lang ohne Wasser und Brot in den Orient verschifft worden.
DerEulenspiegel
Wo bleiben da die zahlreichen ausgebildeten und vermutlich gut bezahlten “Lassowerfer”, die solche Unfälle hätten schon im Vorfeld verhindern können? Aber auch die Polizei hat doch seit wenigen Wochen die Aufgabe, freilaufende Rinder sofort einzufangen und zu arrestieren. Keiner ist da, wenn man ihn braucht. Die armen Opfer solcher unsinnigen Unfälle, die alle mit fehlendem Verantwortungsbewußtsein, dafür mit viel Ignoranz zu tun haben. Ich meine, jeder von uns könnte einem solchen Unfall zum Opfer fallen.
Muss
Ja, gut, aber wer Rindviecher auf der Straße sieht sollte sofort auf die Klötze, auch wenn sie noch ruhig auf der Gegenfahrbahn am grasen oder auf der Fahrbahn am fahren sind. Können plötzlich erschrecken oder plötzlich von der Blindheit geheilt sein und in Panik irgendwo hin rennen bzw. fahren.
Also am besten hierzulande es nicht so machen wie die Eingeborenen, mit Kleinkindern auf der Rückbank möglichst alle anderen Verkehrsteilnehmer behindern oder in Gefahr bringen. Sondern wie wir dat in zivilisierten Länder gelernt haben mussten, bevor sie uns die Lizenz kaufen ließen, immer Geschwindigkeit den Gegebenheiten anpassen. Ich empfehle eine Fahrtgeschwindigkeit von ca. 2 km/h. Kann man wie die Eingeborenen dabei auch noch gut das Facebock-Profil updaten.
Etwas schwach war diesmal aber die Ermittlungsarbeit hiesig Vollprofi-Prästeinzeitpolizei. Zwar konntens schon die Marke (Kia) ermitteln, aber die Farbe, Sorte und Fahrzeugnummer noch nicht. Hatte dann wohl keine Nummer, ist aber auch egal. Okay, sogar die Ubicacción und die Namen konntens ermitteln. Fehlt aber noch der Name und die Hufeisengröße des Rindviehs. Daran arbeitens wohl noch, den Kreide, Graphitbleistifte, Spitzer, Tesarolle und VT-Diagramm habens hierzulande ja nicht. Wenigstens hat die high-res Polizeicam Nokia 3310 wieder funktioniert, nachdem schon dreimal ins Klo gefallen.
Merke: Auch wenn bei Unfall die Geschwindigkeit kurz vor Aufprall hierzulande niemanden zu interessieren scheint, geschweige denn anhand Gümmi auf der Wackelpiste schwierig zu berechnen ist, fahre stehts den Gegebenheiten angepasster Geschwindigkeit von ca. 2 km/h, sobald auf Rindviecher triffst. Am besten sobald dein Grundstück verlässt bis wieder zurückkehrst.