Schwierige Wirtschaftslage: Reisen fällt aus

Encarnación: Hugo Benítez, Leiter des Busbahnhofs in der Hauptstadt von Itapúa, wies darauf hin, dass die Bewegung in den letzten 15 Tagen besonders in Fernbussen bemerkenswert gering gewesen sei.

Der Verwalter des Busbahnhofs der Stadt Encarnación sprach über die Situation, die sich in der Einrichtung während dieser Winterschulferien abzeichnete. Laut Benítez sei die Bewegung in den letzten 15 Tagen im Vergleich zum Vorjahr deutlich zurückgegangen.

Hauptursache für diesen Einbruch sei die derzeit schwierige Wirtschaftslage, so der Verwalter. Darüber hinaus kam es bei den Fernbussen zu einem deutlichen Rückgang der Fahrgastzahlen, da viele Menschen beschlossen, zu Hause zu bleiben und in den Ferien keine Familienbesuche oder Ausflugsziele zu besuchen.

Laut Benítez ist seit Montag dieser Woche jedoch eine Zunahme der Präsenz in der Region zu verzeichnen, da die Schulaktivitäten wieder aufgenommen wurden, was dazu beitragen könnte, die wirtschaftliche Bewegung vor Ort wieder zu reaktivieren.

Wochenblatt / Mas Encarnación / Beitragsbild Archiv

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3 Kommentare zu “Schwierige Wirtschaftslage: Reisen fällt aus

  1. Die meisten Menschen hier im Lande haben immer mehr einen Überlebenskampf zu führen. Die Preise in den Supermärkten sind explodiert und steigen und steigen. Wer denkt da noch an Urlaub? Mal abgesehen von der politischen Oberschicht und deren Amigos hat doch wie zwischenzeitlich überall auf der Welt keiner mehr Geld.

  2. Kann nicht klagen. Ich esse und trinke hiesige Dinge und kaufe nichts in teuren Supermaerkten die europaeische Produkte verhoekern. Ich fahre nicht sinnlos durch die Gegend mit einem Auto welches Sprit frisst wie ein Flugzeug. Wenn ich etwas erneuern muss, dann zahle ich bar und nicht auf Raten. Mein Handy und Notebook sind nicht von einer Firma, wo man nur fuer den Namen zahlt. Ich spiele keine Wetten und Karten, werfe kein Geld in Spielautomaten und investiere nicht in bloedsinnige Dinge wie Markenkleidung.
    Bin kein Geldscheisser und auch nicht zum Skelett abgemagert.
    Mir fehlt nichts und alles ist soweit in Butter. Ja, die kaufe ich mir und wenn ich vorbeikomme auch Brot vom Baecker B..
    Unterhaltung, Verein, Treffen, Einladungen und Gespraeche habe ich auch wenn ich sie suche mit einigen ausgesuchten Hiesigen und Einwanderern, das macht auch keine Unkosten.
    Demnaechst werden wir einen Skattisch eroeffnen, um noch ein paar gelangweilte Zeitgenossen einzubinden.
    Reisen ist nicht so meine Sache, my home is my castle.
    Mir sagen auch immer wieder Einheimische, dass ich wohl viel Geld habe oder unbekannte Finanziers. Nein, habe ich nicht und ich verstehe zu wirtschaften und meine Frau von her auch.