Asunción: Der Kongresspräsident empfing am vergangenen Mittwochmorgen einige österreichische Politiker, darunter EU Abgeordnete und der ehemalige dritte Nationalratspräsident. Sie informierten sich über den Ablauf der Ereignisse vor Ort.
Nach dem Treffen mit Senator Robert Acevedo, erklärte der ehemalige dritte Nationalratspräsident Österreichs, dass er es vermeiden wollte sich in interne Belange des Landes einzumischen. „Allerdings sieht er die Wiederwahlpläne als Grund für eine starke Teilung des Landes an. Es kam zu Reaktionen, die nicht gerechtfertigt werden können und es wurde angeblich das Versammlungsrecht eingeschränkt. Er findet es schade, dass die Gewalt so weit ging das Kongressgebäude zu verwüsten. Ich hoffe, dass die paraguayische Justiz es sein wird, die die Schuldigen zur Verantwortung zieht“, so Graf mittels eines Übersetzers.
Wochenblatt / Última Hora
Manni
Von der ominösen Polizeiaktion auf das Parteibüro der Liberalen mit einem unschuldigen Toten war wohl nicht die Rede?
rodolfo
…..Er findet es schade, dass die Gewalt so
weit ging das Kongressgebäude zu verwüsten…..
und von einem Toten sprach er nicht !!!
Rolf
Wer hat das alles ausgelöst, nicht die Bürger, sondern Politiker, hätten die Politiker sich an das Gesetz gehalten, währe das nicht passiert. Die Bürger haben ihnen nur die Line gezeigt.