Sie erstach ihren Ex in einem Motel mit 26 Messerstichen

Ciudad del Este: Das Zimmer Nr. 3 des Motels La Loba im Stadtteil Che la Reina in Ciudad del Este war mit dem Blut eines 45-jährigen Taxifahrers befleckt, der mit 26 Messerstichen ermordet worden war.

Auf diesen Videoaufnahmen der Sicherheitskameras des Motels kann man sehen, wann die mutmaßliche Mörderin den Ort betritt und verlässt. Als Täterin wird die Ex-Partnerin des Mannes vermutet, die die Trennung der beiden nicht akzeptiert haben soll.

Der tödliche Vorfall wurde gestern um 15.45 Uhr entdeckt, nachdem die Frau das Motel verlassen hatte und in ein rotes Fahrzeug gestiegen war, das sie auf der Straße geparkt hatte.

Antonio Núñez Kegler, das tödlich verunglückte Opfer, erreichte das Motel als Erster auf einem Motorrad und betrat das Zimmer.

Hinter ihm kam die Frau, die den Raum betrat, und der Manager schloss das Tor. Nach etwa 45 Minuten bat die Frau zunächst darum, gehen zu dürfen, da ihr Partner noch etwas länger bleiben wollte.

Da der Kunde jedoch nicht herauskam, durchsuchten die Bediensteten den Raum und fanden den leblosen Körper des Mannes. Später stellte sich heraus, dass Núñez mehr als 20 Stichwunden erlitten hatte, viele von ihnen tief.

Das Messer, mit dem der Mord begangen worden war, und die Brieftasche des Opfers wurden am Tatort gefunden. Sein Mobiltelefon wurde nicht gefunden.

Kameras im Motel zeichneten die Frau auf, bei der es sich vermutlich um eine Brasilianerin handelt, die kurz nach der Tat in ihr Heimatland floh. Auf Videos ist sie zu sehen, wie sie das Zimmer unter dem Zeltdach verlässt und Wasser trinkt, als ob nichts geschehen wäre. Den Ermittlungen zufolge lebte er in Ciudad del Este, die Frau arbeitet in einem Autohaus in Foz de Yguazú, Brasilien. Die Angestellten des Ladens wollen gehört haben, wie der Mann “Stopp, Stopp, Stopp” rief.

Wochenblatt / Extra / Megacadena

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2 Kommentare zu “Sie erstach ihren Ex in einem Motel mit 26 Messerstichen

  1. Schon wieder! Hört die ständige Gewalt der mordenden Ex-Weiber denn nie auf?
    Warum gibt es eigentlich kein Wort dafür? Es gibt doch auch das Wort Femizid. Also wie nennt man das? Maskuzid? Maskulizid? Maskulinizid?
    Mit über 20 Messerstichen, da gehört schon eine Menge Gewaltpotenzial dazu, eine so grausame Tat zu begehen. Aber Frauen sind ja die besseren Menschen, ich weiß, ich weiß! Wir Männer sind Schweine.
    Zitat: “Antonio Núñez Kegler, das tödlich verunglückte Opfer”
    Achso, er ist nur tödlich verunglückt. Dann kann die arme Frau ja eigentlich nichts dafür, wenn er stolpert und 20 Mal ins Messer fällt, während die Frau gerade dabei war eine Scheibe Brot zu schneiden.
    Die arme Frau muss dringend psychologisch betreut werden, nachdem was sie da für ein Unglück mitansehen musste.

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  2. Ich gehe mal davon aus, dass er reicher Sack und wenn aus, dann sie wieder Putze. Der Fall kann aber auch ganz anders gelagert sein und sie reiche Säckin und sie wollte, dass er Motel bezahlen. Bei solchen Fällen geht es meist um Plata und weniger um die Chemie, pardon, Liebe.

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