Cuidad del Este: Mitglieder der SomosGay-Bewegung wurden bei einem Festival von einem starken Polizeiaufgebot begleitet, nachdem sie von Pro-Familia Aktivisten bedroht worden waren.
Gestern Nachmittag fand das “Festival für Gleichheit und Freiheit” statt, trotz gewaltsamer Versuche, die Veranstaltung von einer Gruppe unter der Leitung des umstrittenen Stadtratsmitglieds Celso Miranda (ANR) aus Ciudad del Este, zu verhindern.
Die Mitglieder der SomosGay-Community führten die Veranstaltung durch, um die Diskriminierung, unter der sie in einigen Bereichen der Gesellschaft leiden, sichtbar zu machen und ihr Recht auf freie Meinungsäußerung zu bekräftigen.
Nach der Veranstaltung verließen die Mitglieder der Gruppierung den Park in Cuidad del Este in Begleitung von Beamten verschiedener Polizeistationen. Die Sicherheitsmaßnahme wurde nach den Lynchdrohungen gegen die Mitglieder dieser Gemeinschaft umgesetzt, die von den “Pro-Familia Aktivisten” unter der Führung von Stadtrat Miranda ausgesprochen wurden.
Die Aktivisten von “Pro-Familia“ verteilten Flugblätter und bildeten eine Menschenkette, um zu verhindern, dass das Festival außerhalb des öffentlichen Raums stattfindet. Scharmützel und Übergriffe zwischen beiden Gruppen wurden vor und während der Veranstaltung aufgezeichnet.
Wochenblatt / ABC Color
Kraenklich
Wie verrueckt; Polizei beschuetzt Sch****,eine kranke gesellschaft.
El_Tucan
Ich staune! Die bigotten Heilsverkünder haben ihre Hasskommentare noch gar nicht in die Tasten gehauen!
Robin Hood
Und warum haben Sie noch keinen Kommentar “in die Taste gehauen”? Außer einer provokativen Meinung ohne Sinn und Inhalt ist da wohl nichts????
Gaylord
Kommt sicher noch, ist wohl zu heiss gerade.
Asgard 980
Ob Hass oder Meinung mir völlig egal ,diese Homos haben nichts in der Öffentlichkeit zu suchen. Ansonsten sind sie mir egal ,wenn sie unter sich bleiben. Ach und spart Euch das Tippen ändere so oder so nicht meine Meinung und Eure Einstellung diesbezüglich ist mir so was von gleichgültig.
Paul
Deine Antwort erinnert mich ein wenig an die “”Parlamentarier” in Paragauay