Soziale Netzwerke als Potenzial für Unternehmerinnen vorgestellt

Asunción: Eine Reihe von Informationen mit praktischen Ratschlägen zur Nutzung sozialer Netzwerke als Geschäftsstrategien, die sich insbesondere an Frauen richten, wurden vom Ministerium für Informations- und Kommunikationstechnologien (MITIC), durch die Direktion für institutionelle Kommunikation und in Zusammenarbeit mit der Nationalen Telekommunikationskommission (CONATEL) entwickelt.

Die Informationen sind auf dem MITIC-YouTube-Kanal verfügbar und bieten nützliche Ratschläge dazu, wie man attraktive Inhalte erstellt, die Sichtbarkeit von Unternehmen erhöht, mit Kunden interagiert und Verkäufe über soziale Netzwerke generiert.

Ziel sei es, Unternehmerinnen Werkzeuge zur Verfügung zu stellen, damit sie das Potenzial sozialer Netzwerke für das Wachstum ihrer Firma voll ausschöpfen können, erklärte Analía Borba, Professorin für digitale Kommunikation und institutionelle Kommunikatorin des Ministeriums MITIC, die die audiovisuellen Inhalte präsentierte.

Das CONATEL-Network ist ein Raum für Treffen und Zusammenarbeit zwischen Angestellten der Institution, der sich für die Förderung der Chancengleichheit und der Stärkung von Frauen einsetzt. Dieser Raum zielt darauf ab, Frauen in den Vordergrund zu rücken und ihre Fähigkeiten zu verbessern, damit sie ihr volles Potenzial entfalten können.

Borba betonte, dass diese Initiative Teil dieser Bemühungen sei und darauf abziele, Unternehmerinnen zu unterstützen, damit sie in der digitalen Welt erfolgreich sein können.

Wochenblatt / adn digital / Beitragsbild Archiv

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2 Kommentare zu “Soziale Netzwerke als Potenzial für Unternehmerinnen vorgestellt

  1. Sozialmedia ist reine Zeitverschwendung. Klar, Facebock grati, also sind alle auf Facebock. Und dat ist auch gut so, denn eine eigene Domain würde $2 mtl. fürs Hosting (500 MB, also nicht gerade viel, aber für mehr gibt es auch mehr) und $10+ für die Domain (.com, .com.py teurer, .py gibt’s ned). Das ist ja auch sinnvoll, wenn man sich schon keine Domain leisten kann (auch hiesig Großfirmen verwenden hotmail-Emehl Adresse) oder will, wenn da jemand nach etwas sucht, dann sollte zumindest schon eine Adresse/Kontaktperson/iTelefonnummer, eine Öffnungszeit und eine Ortsangabe erscheinen.
    Eine eigene Domain UND Facebock bringt jetzt einmal garnix. Denn Suchmaschinen ranken zwar, wie häufig eine Domain auftaucht, aber diejenigen von Facebock nicht. Deine Domain wird also nicht besser gerankt, nur weil se auch auf Facebock ist.
    Abe man kann sich die Arbeit schon machen und den gleichen Mist auf Facebock, X vormals Sozialmedia Tschwitscher (was für ein doofer, langer Name eines Webauftritts) und wie die ganzen grati-SozialMedia noch heißen, die ihre Plata damit verdienen, dass irgend welche Dööfis ihnen ihren Content füllen.
    Der Vorteil ist natürlich, wenn jemand in der Suchmaschine etwas sucht, dann erhält er deine Adresse, Öffnungszeiten und Ortsangabe gleich fünf Mal. Naja.
    Marketingtechnisch nichts weiter als ein Distributions-/Kommunikationskanal. Natürlich wird vielleicht einer auf Facebock nach Suchbegriff “Zuckerbrühe” und mit etwas Glück erscheint dein Zuckerbrühe-Geschäftchen auch auf Page 10.035 der Suchergebnisse.
    Nö, ich schenke den Facebock-Heinis einmal garnix.
    “Ratschläge dazu, wie man attraktive Inhalte erstellt” nutzt einmal gar nix, dat sollte man schon einer professionellen Werbeagentur überlassen. Natürlich kannst attraktive Inhalte mit LibreOffice Draw oder canvas.de erstellen. So sehen sie dann auch aus. Abe ein Medieninformatiker, der für eine Werbeagentur arbeitet, wird dat noch äs bizzeli professioneller hin bekommen. Attraktive Inhalte kannst dir auch vom Sambilesen, Gongolesen oder Paraáfricaner auf fiverr.com erstellen lassen. Sogar auf normalem Hauchdeutsch.
    “Ratschläge dazu, die Sichtbarkeit von Unternehmen erhöht”, ja toll, eben, du sollst di auf Facebock, X vormals Sozialmedia Tschwitscher (was für ein doofer, langer Name eines Webauftritts) und wie die ganzen grati-SozialMedia noch heißen, den selben Mist 100 Mal im Internet aufführen. Nur blöd, dat dat Zuckerbrühe-Hersteller schon lange tut. Die meisten haben einfach nicht verstanden, wie man auf Insta Plata verdient. Sicher nicht damit, wenn den Mist nochmal auf Insta, Discord etc. aufführst. Und mal ehrlich, wer reist schon vom Gongo oder Sambi in den Paraáfric, um dir eine Zuckerbrühe abzukaufen. Naja, soll ja solche geben, die der Zuckerbrühe-Firma auf Facebock folgen uh, uh, uh. Abe wenigstens bis mit deiner Zuckerbrühe global vertreten, uh, uh, uh.
    Mit sozialen Netzwerken kann man zwar das Potenzial für das Wachstum seiner Firma voll ausschöpfen, ja, warum auch nicht, wird einem jedoch nicht mehr als mehr Zeit verplämperlen einbringen als mehr Kunden.
    Also wenn ich durchs Facebock, parodon, Internet surfe, da gehen mir all die Popups auf den tooooolem WordPress-Seiten so was von am Allerwertesten vorbei. Glücklicherweise sortiert mein Werbeblocker schon mal 99 Prozent wech.
    Da hat irgend so eine Fachkraft sein hyper-düper grati E-Book/PDF gebastelt und um den Mist herunterzuladen soll ich ihm zuerst meine Emehl geben. Damit beleidigt er mich höchstens. Abe es soll ja welche geben, die dat dan auch tun.

    Mein Fazit:
    Ist ja wieder einmal gut gemeint eines hiesig Mysteriums für Irgendwas. Vielleicht haben die Homepageli-Bastler der MITIC/CONATEL dat mit dem “Page not found” schon in den Griff bekommen. Ich denke, dass nicht.
    Wer gesichtet werden will, kommt um professionelle Werbung oder Türklinkenpolieren nicht herum. Abe sicher nicht mit ein paar ähm wertvollen Tipps hiesig MITIC/CONATEL-Kindergarden-Mysteriums.
    Die geben da Tipps, wie man sein Geschäftchen auf Facebock hochladen kann? Uh, uh, uh. Im Paraáfric ist langst so ziemlich jeder auf Facebock. Na, ist ja auch grati. Ehrlich geschrieben, alles andere als professionell. Jedenfalls was ich aus zivilisierten Ländern kenne.
    Einfach mal etwas gebastelt, damit “Förderung der Chancengleichheit und der Stärkung von Frauen” auch im Paraáfric angekommen.

    Sinnvoll wäre dann nach einiger Zeit eine Bilanz, wat der Schrott auch tatsächlich gebracht hat. Sie nicht wissen? Ich Ihnen sagen: “Gar nix”. Naja, außer dat ein paar Amigos zu europäischem Zahltag ein paar Millionen US$ verschlungen haben und der Paraáfric weltweit in Jefesache “Förderung der Chancengleichheit und der Stärkung von Frauen” sein Pensum erfüllt hat.

    Im Weiteren, da muss man sich nicht mit Angabe des Geschlechts registrieren? Dat will heißen, dat böse, alte, weiße Männer, die den Schrott größtenteils auch freiwillig haben bezahlen müssen, sich diese tollen Ratschläge auch angucken dürfen? Né. jetzä abe echt.

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  2. DerEulenspiegel

    Für alle gut, die sich mit dem Thema “Juden – Israel” beschäftigen bzw. ein Problem haben:
    https://www.youtube.com/watch?v=31SJ_dBv0Os

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