Der atemberaubende Kalender der Molligen

Asunción: Die Plus-Size-Models des Schönheitswettbewerbs “Miss Gordita Paraguay“ posierten für ihren Kalender 2024 in Bikinis vor der Kamera. Die Molligen erhellten nach der Veröffentlichung die sozialen Netzwerke.

Auf den sinnlichen Fotos, die die Monate des Jahres zieren, zeigten die Frauen viel Haut. Die Idee besteht nicht darin, den Kalender zu verkaufen, sondern die Schönheit von Körpern in Übergrößen zu zeigen.

„Der Kalender ist virtuell und kostenlos. Wer will, kann ihn von der Facebook-Seite von Miss Gordita Paraguay herunterladen“, berichtete Mike Beras, Organisator des Wettbewerbs.

Beras betonte weiter, dass der Zweck dieses Kalenders nicht darin bestünde, Geld zu verdienen, sondern molligen Frauen Raum zu geben, da es immer nur Kalender von Models mit 90-60-90-Körpern gebe.

Der Miss Gordita Paraguay-Wettbewerb stellt sich seit 2012 gegen eine Diskriminierung von Molligen und versucht, die Schönheit von Frauen in Übergrößen hervorzuheben.

Wochenblatt / Cronica

CC
CC
Werbung

Der Zweck dieses Dienstes ist die Wertsteigerung der Nachrichten und um einen flüssigeren Kontakt zu den Lesern zu etablieren. Kommentare sollten an das Thema des Artikels angepasst werden. Die Kommentatoren sind ausschließlich für den Inhalt verantwortlich, der sachlich und klar sein sollte. Schimpfwörter und persönliche Beleidigungen sowie Rassismus werden nicht geduldet.

9 Kommentare zu “Der atemberaubende Kalender der Molligen

  1. Eigentlich würde man meinen daß die Kinder mal selbstständig denken könnten und nicht die Sünden der Elter wiederholen würden, aber bei den meisten wohl Fehlanzeige.
    Ich hörte noch heute ein Zeugnis (Lebensbericht) über eine Frau Harder aus Lolita über den Radiosender, die wohl von einem mennonitischen Vater und einer Lateinermutter abstammt und deren Leben als Kind unter Lateinparaguayern nach der Ehescheidung der Eltern praktisch zur Hölle wurde. Der typische Lateinparaguayer als Konkubiner der Mutter der nun auch die Stiefkinder bespringen wollte und ständig unter Alkoholeinfluß stand und gewalttätig war. Typisch der Fall für etwa 90% der Kinder in Paraguay.
    Es ist besser sich niemals mit Lateinparaguayern einzulassen sondern lieber alleine zu bleiben und auszusterben.
    Mit den Lateinern ist es praktisch aus und das ist nur eine Müllkultur – eine wahre Zumutung für jede zivilisierte Person.
    Das sind eben die Folgen eines verhurten Volkes. Verhurt bedeutet mehr als einen Geschlechtspartner im Leben gehabt zu haben ohne das der vorige gestorben ist.
    De Facto hat heute der Lateinparaguayer und der lateinamerikanische Katholizismus nichts mehr mit dem Christentum zu tun.
    Wenn das Kind auch noch die Sünden der Eltern wiederholt, dann wäre es besser das Gör existierte gar nicht erst. Ab mit denen in den Krieg in die Ukraine. Laß sie da alle verrecken…
    Wer nicht Christ ist der taugt nichts und schadet nur.

    11
    18
    1. @Steirische Harmonika
      “Wer nicht Christ ist der taugt nichts und schadet nur.”
      Darf ich annehmen, liebe Harmonika, dass du kein Christ bist?
      Und wenn, entgegen meiner Annahme, du es doch bist, dann erzähle uns allen doch, wie es dazu kam; also wie du Christ (an Jesus Christus Gläubiger) wurdest.

      2
      4
    2. Seltsamerweise haben Christen abe sehr wohl geschadet, indem sie sich gegenseitig abgeschlachtet haben, siehe 30 Jähriger Krieg. Nicht nur das, auch wurden ab Wechsel vom Mittelalter in die Neuzeit hunderttausende Amerikaner abgeschlachtet, um ihnen Land und Gold zu rauben. Es ist also immer eine Betrachtungsweise, wer schadet und wer nicht. Womit ich jetzt nicht andeuten will, die Christen seien die schlimmsten Schader. Andere Religionsfanatiker sind auch nicht besser. Also, bis die Frage nach Verantwortlichkeit von Mord an unschuldigen Menschen und einmal alles in Schutt und Asche zu legen geklärt ist, ist Religionsfanatismus zu verbieten. Wenn dann mal geklärt, dann kann man mal darüber nachdenken alte abergläubische Geschichtchen wieder zuzulassen.
      .
      Des Weiteren können die sinnlichen Damen auf dem Kalender durchaus auch gottesfürchtig sein. Persönlich sprechen mich solch Kalender eher weniger an, auch von angepinselten, in Hühnerparadeschuhen wackelnden Barbie-Hungerhaken nicht. Ist ja alles nur Platamacherei. Kann ich ja auf dem iTelefon gucken, what den heut für nen Tag ist.
      Abe wer sowas gut findet, warum auch nicht. Auch zwei Fetties können sich anziehend finden.

Kommentar hinzufügen