Lambaré: Die heftigen Regenfälle am Sonntag führten dazu, dass ein Teil einer Staumauer einstürzte. Anliegende Häuser befinden sich in höchster Gefahr.
Maria González ist eine der betroffenen Hausbesitzer, obwohl sie dort nicht wohnt, weil das Anwesen vermietet wurde. „Wenn es regnet, bildet sich an der Straße Vencedores ein riesiger Fluss, der mein Grundstück beeinflusst. Bis zu 25 Meter hoch steigen die Fluten“, berichtete sie.
Wegen dem starken Regen brach ein Teil der Stützmauer weg, die neben dem Haus von González liegt. Sie befürchtet, dass der ganze Hang abrutscht und ihr Haus mitreißt.
Erst vor anderthalb Jahren hat die Gemeinde die Mauer bauen lassen. Vorher wurde noch eine andere errichtet. Sie hielt nur einen Monat. González erklärte weiter, aufgrund der jetzigen Situation sei es unmöglich das Haus zu bewohnen. Die Mieter zogen gestern aus.
Wochenblatt / ABC Color
Philipp
Entweder muss eine Stahlbetonmauer mit massivem Fundament da hin oder es mussen flussaufwaerts Moeglichkeiten der Retention gebildet werden, sonst wird die naechste Mauer aus Steinen und Erde/Zementmischung wieder nachgeben.
Aber da ein Hausel bauen ist auch nicht gerade intelligent.
Wolfgang
Das muss Stuetzmauer heissen.
Hans Hubert
Richtig und wie das Wort aussagt die Stuetzmauer sollte stuetzen!
Dazu braucht es statische Berechnungen die von den, durch Don Dieter ausgebildetetn Schueler berechnet wird….am einfachsten den Fluss wie der Pilcomayo Fluss einfach umleiten nach Argentinien
Franz Josef
Egal ob Staumauer oder Stuetzmauer, es geht halt nichts ueber paraguayische Qualitaet.
Robotaxi
Mensch könnte ja sein Haus im Fluss bauen. Dann würde sich das mit der Mauer und 25 m hohen Fluten zum Vorhinein erübrigen.
Albert
Bravo, solche Einwanderer braucht Paraguay!!!!