Itauguá: Handwerk hat goldenen Boden, birgt aber auch seine Gefahren. Ein 18-Jähriger starb gestern in einer Bäckerei, als er eine Knetmaschine bediente.
Der Vorfall ereignete sich um 7:45 an diesem Mittwoch in der Nähe des städtischen Marktes von Itauguá, auf den Straßen Defensores del Chaco, fast Cnel. Martínez. Horacio Samuel Jara Salinas ist das Opfer, der aus der Stadt Loma Grande stammt.
Laut dem Polizeibericht arbeitete der junge Mann mit einer Knetmaschine, als er in einem bestimmten Moment hineingriff und dabei tödliche Verletzungen erlitt. Beamte von der Kriminalpolizei, ein Gerichtsmediziner und die Staatsanwaltschaft intervenierten in dem Fall und versuchen, die Ursache des Unglücks zu ermitteln.
Wochenblatt / ABC Color
wolfgang,
Mein Beileid!
Reingreifen in die Kentmaschiene macht man schom gar nicht.Ausstellen, Stillstand und Reingreifen. Bei Reparatur Hauptschalter/Seckerraus aus..Erwischt die Knetarm zieht er dich rein und kloppt dich kuz und klein.Selbst ein einfacher Motorgetriebener 32.Fleischwolf mit großer Öffnung kann die Hand kosten wenn nicht aufpasst beim Nachstopfen.
Jede Maschine unsachgemäß bedient ist gefährlich.
Hermann1
Ja doch, wir beide wissen das und vielleicht einige Andere auch.
Aber die es eigentlich angeht, wissen es halt nicht.
wolfgang.
Ganz blöd Gefragt!
Eine Maschine kostet Geld.Schlechte Einweisung von Mitarbeiter kostet auch Geld,hoher Verschleiss,
schlechte Arbeitsergebnisse,die Qualität ist dann auch nicht die Welt.An lernen kann fast Jeden!
Sicherheit/Arbeitsschutz das kann Produktzieren, Kontrolle das sie Spuren.
Der eine oder andere sagen wird sagen immer so gemacht!Hier ist er Tot!
Geht das nicht in den hohlen Kürbis rein!