Tödlicher Jagdunfall

Quiindy: Ein 50-jähriger Mann trug ein selbstgebautes Gewehr auf Hüfthöhe. Mitten in einem der Feuchtgebiete rund um den Ypoá-See, löste sich ein Schuss, ohne wirklich zu wissen, warum und der 50-Jährige kam dabei ums Leben.

Eine andere Person bei ihm, mit der er jahrelang die Vorliebe für das Jagen und Fischen geteilt hatte, war Augenzeuge von dem Vorfall. Er berichtete, dass er sofort nach dem Schuss Hilfe gesucht habe. Die Zeit war jedoch nicht sein Verbundener.

Polizeibeamte und freiwillige Feuerwehrleute waren am Unfallort zugegen. Die Staatsanwaltschaft und Kriminalbeamte fanden bei ihrer Ankunft am Tatort aber nur noch die Leiche vor, die in das Bezirkskrankenhaus von Quiindy gebracht wurde.

Der Staatsanwalt gab an, dass die Obduktion der Leiche vom Gerichtsmediziner, Dr. Luis Santiago Ibarrola, durchgeführt worden sei, der darauf hingewiesen habe, dass im Bauchbereich eine große Schusswunde entdeckt worden sei, an dem der Mann aufgrund innerer Verletzungen verstarb.

Anscheinend blieb das Kanu, in dem die beiden Männer sich durch die Feuchtgebiete bewegten, an einer bestimmten Stelle stecken, sodass bei dem Versuch, um es zu schieben und wieder frei zu bekommen, das Gewehr abgefeuert worden sei und der 50-Jährige durch den Schuss ums Leben kam.

Wochenblatt / Cronica

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