Ein grausamer Tierquäler aus Itapúa entsorgte seinen Hund halbtot in einem Müllsack am Straßenrand. Mitarbeiter der Müllabfuhr aus Encarnación entdeckten den Hund noch rechtzeitig und verständigten die Freiwillige Feuerwehr.
Diese brachten ihn sofort zum Tierarzt, nachdem sie feststellten, dass der Hund noch am Leben war. Ein Trommelfell war zerstört, sowie mehrere Verletzungen an den Beinen wurden von dem Tierarzt aufgrund massiver Schläge festgestellt. Nach der Erstversorgung brachten ihn die Hundefreunde nach Posadas, Argentinien. Dort bekam das Tier in einer Klinik Serum und Vitamine verabreicht. Der Hund hat von den Tritten noch Probleme beim Atmen aber er ist auf dem Weg der Besserung. Offenbar wurde das Tier brutal zusammengeschlagen, bis man dachte es sei tot und dann in einem Müllsack entsorgt.
Quelle: Itapúanoticias