Mariscal Estigarribia: Die Transchaco-Strecke zeigt alle Arten von Hindernissen auf. Es scheint im Augenblick so, dass der Baufirma die Asphaltmischung ausgegangen ist.
Auf dem Abschnitt zwischen Rio Verde – Mariscal Estigarribia sieht man zwar deutliche Fortschritte durch das Bauunternehmen Constructora Heisecke bei dem Ausbessern von Schlaglöchern, jedoch tauchen andere Probleme auf. An mehreren Stellen zeigt der Asphalt scharfe Kanten, die Reifen von Fahrzeugen zerstören.
Mehrere dieser Kanten befinden sich auf dem Abschnitt zwischen Cruce Toledo und Mariscal Estigarribia. Es entsteht der Eindruck, dass dem Bauunternehmer die Asphaltmischung ausgegangen ist. In diesem Gebiet gibt es seit mehr als einem Monat keine Bewegung von Maschinen und Arbeitern.
Der Abschnitt Río Verde – Mariscal Estigarribia ist eines der am schlimmsten betroffenen Breiche der Transchaco-Route. Zwischen dem Ministerium für öffentliche Arbeiten und Kommunikation (MOPC) und der Firma Heisecke besteht ein Vertrag, der im September ausläuft.
Hier zirkulieren jeden Tag Hunderte von schweren Fahrzeugen, Fernbusse mit Passagieren, Krankenwagen und Lastkraftwagen, weil es die wichtigste Straße im ganzen Chaco ist, die 62% des nationalen Territoriums einnimmt.
Wochenblatt / ABC Color
Jürgen Bierhals
Geht ja noch. Bei uns haben sie mehrere Straßen gebastelt, da gab es gar keinen Asphalt, der ausgehen konnte. Wurde wohl bei der Planung vergessen, dass Asphalt nicht dazu da ist, um als Beilage für ein Schinkenbrot zu dienen.
Frizt
Richtige Asphaltmischung in Paraguay…. der Witz des Jahrhunderts
S.K.
… und ich dachte immer, Asphalt würde wenigsten mittelgrau, wenn nicht schwarz, aussehen …
Mann lernt eben nie aus.
Simplicus
Gegenfrage an die Redaktion: Wohin könnte die Asphaltmischung gegangen sein?
retto
also zurück zum Ochsenkarren….hat schon was für sich