Asunción: Während den Osterfeiertagen von Gründonnerstag bis zum gestrigen Sonntag kamen 31 Menschen ums Leben. Die meisten starben durch schwere Verkehrsunfälle.
Laut einem Bericht aus der Öffentlichkeitsabteilung der Nationalpolizei waren 24 Opfer durch Verkehrsunfälle zu beklagen, vier Mordfälle ereigneten sich, ein Tod durch Ertrinken und zwei Menschen begannen Suizid.
Die schwersten Unglücke fasste die Polizei in einer Übersicht zusammen.
Am Samstag kamen drei Personen bei Villeta in der Morgendämmerung bei einem Frontalzusammenstoß ums Leben. Ostersonntag, gegen 10:40 Uhr, starb der Insasse eines Toyotas zwischen Concepción und Vallemí, als das Fahrzeug von der Straße abkam.
Ein weiterer schwerer Unfall ereignete sich bei Kilometer 67,5 auf der Fernstraße III als ein Auto mit einem Motorrad zusammenstieß. Die Begleiterin auf dem Motorrad starb noch an der Unfallstelle.
Gestern kollidierte auf der Fernstraße Mariscal Solano López bei Kilometer 32 ein Motorradfahrer mit einem Bus des Unternehmens San Agustin Areguá. Beide Personen auf dem Zweirad wurden bei dem Zusammenstoß getötet.
Quelle: ABC Color