Travestie auf dem Weg zur Miss Grand

Asunción: Am Mittwoch dieser Woche ist der Startschuss für die Wahl zur Miss Grand Paraguay 2022 gefallen und der Travestie La Comadre will dabei Geschichte schreiben. Allein schon seine Teilnahme sorgt für Aufsehen.

Am vergangenen Mittwoch fiel der Startschuss für die Wahl zur Miss Grand Paraguay 2022, die ihren kontroversen Touch hat, seit der Transvestit “La Comadre“ als angebliche Kandidatin angekündigt wurde, allerdings unter dem Namen Kendal Hirschfeld.

Auf diese Weise schrieb Kendal Geschichte, in der er seine Vergangenheit als Transsexueller bei einem ersten Schönheitswettbewerb für Frauen aufführt. Und wie erwartet betrat der Transvestit den Laufsteg mit der Energie, der ihn auszeichnet und forderte das Publikum zum Applaus auf.

Was jedoch keiner der Anwesenden und den Kameras entgangen ist, war eine Geste der Vertreterin von Santa Ana, die ihre Hand vor den Mund führte, als wollte sie jemanden zum Schweigen bringen. Anscheinend galt das Zeichen von La Comadre jenen, die ihre Teilnahme dieser Tage kritisierten, insbesondere von einem Foto, mit einem gewissen “Etwas“, das viral wurde und viel Gesprächsstoff lieferte.

 

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Was die erste Galanacht betrifft, wählten die Jury des Wettbewerbs die ersten Gewinnerinnen aus: Für die beste Figur: Nayeli Portillo aus Asunción; Miss Topmodel: Agatha León aus Ciudad del Este; Miss Sport: Ailin Adorno aus Fernando de la Mora; schönste Haut: Ingrid Semeniuk aus Itapúa und schönstes Haar : Lourdes Graciano aus Presidente Franco.

Wochenblatt / Cronica

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8 Kommentare zu “Travestie auf dem Weg zur Miss Grand

  1. Waaas? Jetzt mitten im Winter machens Hühnerparade? Und dann noch mit gerasierten Beinchen. Ach ne, mir wäre das zu kalt. Und zugucken wie sie auf dem Schnäbelchen zittern vor Kälte habe ich auch keine Lust. Immerhin dürfte bei dieser Kälte das Schnäbelchen platz finden im engen Schlipschen und nicht groß auffallen.

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  2. Die Menschheit wird ganz offensichtlich geplant verblödet und das schlimmste daran, sie läßt sich auch noch freiwillig verblöden. Wie tief kann man denn noch sinken?

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    1. Ich will meinen vorstehenden Kommentar noch durch eine sehr persönliche Erklärung ergänzen:
      Wer nicht mehr weiß, mit welchem Geschlecht er geboren ist, wer folglich nicht mehr weiß ob er nun Männlein oder Weiblein ist, lehnt sich gegen eine göttliche Bestimmung auf. Man könnte sagen, das ist jedem seine eigene Sache, sein eigenes Problem. Solange das auch sein höchst “eigenes Problem” ist und bleibt soll das einer Gesellschaft auch egal sein und man sollte diese Menschen auch nicht weiters bedrängen oder belästigen. Doch sobald diese geschlechtlich verworrenen Menschen sich der Gesellschaft aufdrängen, ja mehr noch, anderen “Normalgeprägten” indoktrinieren wollen, man müßte sein wie sie selbst, sogar noch Kinder damit indoktrinieren und verwirren wollen, hört für mich der Spaß auf und die Geschmacklosigkeit beginnt. Wenn sich jemand so in der Öffentlichkeit penetrant zur Schau stellt, dann empfinde ich ganz persönlich nur noch Ekel. Das ist meine ganz persönlich Einstellung und daran wird sich niemals etwas ändern, und wenn die bescheuerten Politker 1000 mal entwas anderes behaupten. Basta!

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  3. Man müsste mal wissen, wer diesen Wettbewerb organisiert. Entweder wollen die Publicity oder die wurden vom Woke-Virus heftig befallen. Oder eben beides. Und die bezahlten Jubelperser im Publikum klatschen, obwohl Buh-Rufe angebrachter werden.

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  4. Für mich ist die Schönste immer noch Iris Berben 🙂 . “1992: Skandal-Outing von Iris Berben: “Ich wurde als Mann geboren!”” https://www.youtube.com/watch?v=aBEf4crabkA

  5. Wer möchte sich denn diesen hässlichen Vogel La Comadre anschauen, wenn man, wie auf dem unteren Bild, 5 bildhübsche junge Damen betrachten kann?
    Da muss man schon ganz schön unter Geschmacksverirrung leiden, wenn einem ersiees gefallen sollte………
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    @Eulenspiegel
    diese seltsamen Gestalten werden m.M. nach gezielt aufgebaut und auf die normalen Menschen losgelassen.
    Denn anders kann ich mir den Hype darum nicht erklären.
    Wenn man nicht ( mehr ) weiss, ob man Männlein oder Weiblein ist, sollte man vielleicht einen Spiegel zu Rate ziehen.

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