Encarnación: Der Leiter der Direktion für Umweltmanagement und Gesundheit, Ingenieur Victoriano Vázquez (Beitragsbild), betonte, dass in den kommenden Monaten die Wassersituation in der Hauptstadt von Itapúa analysiert werden solle.
Die historische Wasserknappheit, die viele Stadtviertel in Encarnación betrifft, legt zukünftige Planungen und Strategien nahe, um auf diese Weise allen Bürgern die lebenswichtige Flüssigkeit zu garantieren. Im Zuge dessen dürfte Trinkwasser wohl bald rationiert werden.
Vázquez argumentierte, dass eines der Projekte die Ausweitung des Essap-Trinkwassernetzes auf weitere Stadtteile sein sollte und ein anderes das Bohren von Brunnen in ländlichen Bereichen.
Die Dürre, die die Region heimsucht und kein Regen in Encarnación, bedeutet, dass die staatliche Wassergesellschaft Essap verschiedene Behördenvertreter aufgesucht hatte, um eine Lösung für das Problem zu erörtern.
Der Zweck dieses Dienstes ist die Wertsteigerung der Nachrichten und um einen flüssigeren Kontakt zu den Lesern zu etablieren. Kommentare sollten an das Thema des Artikels angepasst werden. Die Kommentatoren sind ausschließlich für den Inhalt verantwortlich, der sachlich und klar sein sollte. Schimpfwörter und persönliche Beleidigungen sowie Rassismus werden nicht geduldet.
Übertrieben rohe, geistlose oder beleidigende Postings werden gelöscht. Auch unterschwellige Formen der Beleidigungen werden nicht toleriert, ebenso wie Drohungen und Einschüchterungsversuche.
Das Setzen zu externen Links ist nicht erwünscht, diese werden gelöscht.
Bitte bedenke, dass die Kommentarfunktion keine bedingungslose und dauerhafte Dienstleistung darstellt. Eine Garantie für das dauerhafte Vorhalten von Kommentaren und Artikeln kann nicht gegeben werden. Insbesondere besteht kein Rechtsanspruch auf die Veröffentlichung und/oder der Speicherung von Kommentaren. Die Löschung oder Sperrung von Kommentaren liegt im Ermessen des Betreibers dieses Dienstes.
1 Kommentare zu “Trinkwasser wird wohl bald rationiert”
Se**ion ID 05a56ad3bc21c8a3332520ef04e41f5f358d068abef7c8156d3fa3f514447bd510
Im Suedosten Brasiliens hat es Sturzfluten und gigantomane Ueberschwemmungen gegeben. Das ist das Wassereinzugsgebiet des Rio Parana. Da die Brasilianer auch Partner am Wasserkraftwerk Itaipu sind werden sie dem Parana nicht das Wasser abgraben.
Die Wassersituation sollte sich bald normalisiert haben wenn erst das Flutwasser ankommt.
Ganz anders sieht es beim Rio Paraguay aus bei dem die Brasilianer kein Interesse haben dass er Wasser fuehrt. Dieser koennte zu einem Rinnsal verkommen. Ganz austrocknen wird der Paraguayfluss nicht weil Paraguay einen kleinen Teil des Pantanal besitzt. Aber da sitzen meist brasilianischen Viehzuechter die Daemme schuetten. Im Chaco zumindest kommt kein Wasser mehr saisonal in den Trockenfluessen an seit dem die Lateiner, Auslaender und Mennoniten beim Pilcomayofluss Viehzuchtsbetriebe haben. Sie graben eben das Wasser ab und schuetten Daemme auf. Damit bekommen die Leute weiter unten nichts mehr. Zudem bekommt ja der Paraguayfluss auch Regen in seinem Lauf innerhalb von Paraguay der so auch Fluesse hat die ihm das Wasser zufuehren. Das hat der Euphrat und der Tigris nicht die nur in der Tuerkei und im Iran Wasser bekommen und weiter unten nichts mehr in Syrien und Irak. Also die Situation ist nicht ganz so kritisch fuer den Paraguayfluss im Falle wenn die Brasilianer diesem auf ihrem Gebiet im worst case scenario alles Wasser abgraben. Saddam Hussein war da in einer weit schlechteren Lage und der griff dann die Wassersuender an.
Fuer den Parana sollte sich die Situation bald erholt haben. Im Extremfall kann ja Paraguay nur an den Ufern des Parana seine Haefen haben. Das bedeutet per LKW die Produkte bis ans Ende von Ostparaguay zu schippern und ab da gehts dann weiter mit dem billigen Transportmittel der Schifffahrt.
Se**ion ID 05a56ad3bc21c8a3332520ef04e41f5f358d068abef7c8156d3fa3f514447bd510
Im Suedosten Brasiliens hat es Sturzfluten und gigantomane Ueberschwemmungen gegeben. Das ist das Wassereinzugsgebiet des Rio Parana. Da die Brasilianer auch Partner am Wasserkraftwerk Itaipu sind werden sie dem Parana nicht das Wasser abgraben.
Die Wassersituation sollte sich bald normalisiert haben wenn erst das Flutwasser ankommt.
Ganz anders sieht es beim Rio Paraguay aus bei dem die Brasilianer kein Interesse haben dass er Wasser fuehrt. Dieser koennte zu einem Rinnsal verkommen. Ganz austrocknen wird der Paraguayfluss nicht weil Paraguay einen kleinen Teil des Pantanal besitzt. Aber da sitzen meist brasilianischen Viehzuechter die Daemme schuetten. Im Chaco zumindest kommt kein Wasser mehr saisonal in den Trockenfluessen an seit dem die Lateiner, Auslaender und Mennoniten beim Pilcomayofluss Viehzuchtsbetriebe haben. Sie graben eben das Wasser ab und schuetten Daemme auf. Damit bekommen die Leute weiter unten nichts mehr. Zudem bekommt ja der Paraguayfluss auch Regen in seinem Lauf innerhalb von Paraguay der so auch Fluesse hat die ihm das Wasser zufuehren. Das hat der Euphrat und der Tigris nicht die nur in der Tuerkei und im Iran Wasser bekommen und weiter unten nichts mehr in Syrien und Irak. Also die Situation ist nicht ganz so kritisch fuer den Paraguayfluss im Falle wenn die Brasilianer diesem auf ihrem Gebiet im worst case scenario alles Wasser abgraben. Saddam Hussein war da in einer weit schlechteren Lage und der griff dann die Wassersuender an.
Fuer den Parana sollte sich die Situation bald erholt haben. Im Extremfall kann ja Paraguay nur an den Ufern des Parana seine Haefen haben. Das bedeutet per LKW die Produkte bis ans Ende von Ostparaguay zu schippern und ab da gehts dann weiter mit dem billigen Transportmittel der Schifffahrt.