Trunkenheitsfahrt hat möglicherweise Folgen

Asunción: Eine Trunkenheitsfahrt von dem Anwalt José Ignacio González Macchi aus dem September vergangenen Jahres könnte Folgen haben. Er wird als möglicher Kandidat für das Amt des Generalstaatsanwalts gehandelt.

González Macchi war damals auf dem Heimweg von einer Party als er von der städtischen Verkehrspolizei PMT aufgehalten wurde. Ein Alkoholtest ergab 1,16 Promille. Der Staatsanwalt Eugenio Ocampos stellte den Strafprozess ein und setzte als Auflage eine Geldspende an eine gemeinnützige Organisation fest.

González Macchi ist Bruder des ehemaligen Staatspräsidenten von Paraguay, Luis Ángel González Macchi, der das Land von 1999 bis 2003 regierte. Zudem hat er den Doktortitel für Rechtswissenschaft inne und mehrere Spezialisierungen im Ausland absolviert.

Quelle: Ultima Hora

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