Mariscal Estigarribia: Intensive Regenfälle und das über Ufer treten von Flüssen stellen die Bewohner des paraguayischen Chacos vor neue Probleme. Generell gilt der westliche Teil des Río Paraguay als trocken, doch hin und wieder kommt es hier zu unüblichen Niederschlägen.
Kritische Szenen zeigte der Fernsehsender Telefuturo, indem zu sehen war, wie vom Staat gebaute Häuser bis zu einem halben Meter unter Wasser stehen und Tiere wie Menschen den Wassermengen ausgeliefert waren.
Die Flut raubte vielen Tieren das Leben, ließ Brücken einstürzen, Straßen unpassierbar machen und die Verzweiflung und Hoffnungslosigkeit der Bevölkerung ins unermessliche wachsen.
Jetzt erwarten die Indigenen Hilfe von Seiten des Staates. In solchen Fällen kommt das Sekretariat für Notfälle (SEN) zum Einsatz.
(Wochenblatt / Última Hora / Telefuturo)
angelika
von Seiten des Staates wird wohl nichts kommen. war und wird immer so sein. Leider