Asunción: In 7 von 10 Haushalten verringerten sich mit der Pandemie die Einkünfte, wie eine eben veröffentlichte Umfrage offenlegt. Nicht allein die Pandemie ist das Problem, sondern ihre Länge. Mehr als 40% haben arge Probleme ihre Rechnung zu zahlen.
Zwischen April und Juni mussten Pandemie-bedingt 68,5% der Befragten (1.283.088 Personen) mit weniger Geld auskommen als vorher. Durchschnittlich eine Person pro Haushalt verlor seinen Job und 41,8% der Befragten haben Probleme ihre Miete, Schulden oder Rechnungen zu zahlen. Diese Umfrage wurde von staatlichen Dienst für Normung und Statistik erstellt.
Daran kann man erkennen, dass die Hilfe des Staates einerseits nicht genug war und andererseits verantwortlich dafür ist, dass die Zahlen nicht noch schlimmer ausfallen. Laut dem Arbeitsministerium wurden 105.000 Suspendierungen ausgesprochen und 15.000 Entlassungen. Für das Fürsorgeinstitut (IPS) ist dies problematisch, da die Einnahmen sinken und die Ausgaben dank der Unterstützungszahlungen an die Suspendierten steigen. Auch wenn eine Verschlankung des Staatsapparates weitere Arbeitslose schafft, sollte nur die aus ihren Arbeitsverhältnissen entlassen werden, die nichts zum Bruttosozialprodukt beitragen und außer Tereré trinken, die Sicht verschönern und kostbaren Sauerstoff einatmen zu nichts weiter zu gebrauchen sind.
Wochenblatt / Abc Color
zardoz
Das ist die etablierte politik wie ich sie aus europa kenne. Jeder strassenhund wusste das, aber die experten nicht.
TejuJagua
Natürlich wussten die Verantwortlichen und die Experten.
Aber es war und ist ihnen schlicht und einfach sch……egal.
SIE konnten sich die Taschen füllen, mehr interessiert sie nicht.
Nur – wenn weltweit die Währungen krachen – dann schauen auch sie in die Röhre.
SO schlau scheinen sie dann doch nicht zu sein.
Irrenhaus-Beobachtungs-Institut
Nicht die Länge ist das Problem, sondern die dicke NWO-Agenda2030-Hörigkeit der Supermario-Junta! Würden diese Lakaien für das Volk regieren, hätte es NIE eine Pandemie gegeben.