Ungeimpfte Lehrer weigern sich, alle 14 Tage einen Antigen-Test zu machen

Asunción: Die Rückkehr zum Präsenzunterricht bringt Unstimmigkeiten mit sich über das Protokoll. In diesem Fall sollten auch die Schüler getestet werden, sagen die Lehrer.

Landesweit gibt es 90.000 Lehrer, von denen 7.000 nicht geimpft sind, weil sie es so wollen. Die stellvertretende Bildungsministerin Alcira Sosa wies darauf hin, dass die Lehrer nicht gezwungen werden können, sich impfen zu lassen, dass sie aber alle vierzehn Tage ihre Testergebnisse vorlegen müssen, um eine Ansteckung im Klassenzimmer zu vermeiden. Sie erklärte, dass sowohl der PCR- als auch der Antigentest (Schnelltest) akzeptiert werden.

Die Lehrerinnen und Lehrer können den kostenlosen Dienst des Gesundheitsministeriums in Anspruch nehmen, der vielerorts ohne Voranmeldung zur Verfügung steht.

Die neue Anforderung im Protokoll geht auf die Forderung der Elternorganisationen während des Dialogs mit dem MEC und dem Gesundheitsministerium zurück.

Zu den Argumenten der nicht geimpften Lehrer gehören: Sie trauen dem Impfstoff nicht, sie können nicht zu einem Impfarzt gehen, sie haben Grundkrankheiten.

Der Vorsitzende der Nationalen Vereinigung der Schuldirektoren, Miguel Marecos, erklärte, dass sie sich nicht an die neue Protokollanforderung halten werden.

“Es ist respektlos, dass (die stellvertretende Ministerin) eine solche Erklärung abgibt, obwohl dieses Protokoll nicht formell vereinbart oder mit den Lehrern kommuniziert wurde”, sagte Marecos.

Der Gewerkschafter wies darauf hin, dass die Direktoren der öffentlichen Einrichtungen “unter keinen Umständen” zulassen werden, dass die Schule zu diesem Schritt gezwungen wird.

“Das ist Wahnsinn, und natürlich werden wir dem nicht nachkommen, denn es gibt kein Gesetz, das uns dazu verpflichtet. In jedem Fall werden wir auch ungeimpfte Schüler auffordern, diese Anforderung zu erfüllen. Ich kann Ihnen versichern, dass sie nicht zustimmen werden”, sagte er.

Marecos verriet, dass es die Lehrer waren, die sich für die Impfung stark gemacht haben, weil sie erkannt haben, dass ein persönlicher Unterricht notwendig ist.

“Wir, die Direktoren der einzelnen Schulen, werden uns weiterhin dafür einsetzen, dass diese Lehrer geimpft werden. Wenn das nicht möglich ist, müssen wir nach einer Alternative suchen, zum Beispiel einer Hybridklasse”, sagte er. Andererseits wies er auf die Notwendigkeit hin, die Schulen im Zentrum und im Landesinneren zu reparieren, da viele von ihnen nicht einmal über Wasser verfügen.

Das Problem in fünf Departements

Nach Angaben des Gesundheitsministeriums gibt es fünf Departements mit der höchsten Zahl ungeimpfter Personen.

In Canindeyú haben nur 28 % die beiden Dosen, in Boquerón 32 %, Caaguazú und San Pedro 38 % und Alto Paraná 41 %. In diesen Departements werden auch die meisten Krankenhausaufenthalte verzeichnet. Andererseits ist Asunción das einzige Departement, in dem 100 % der Bevölkerung mit mindestens einer Dosis und 99 % mit zwei Dosen geimpft sind.

Bei einer Umfrage in der Cartes-Presse stellte man folgende Frage: Was halten Sie davon, wenn ungeimpfte Lehrer sich weigern, alle 14 Tage einen Test zu machen?

Antwort 1: Es ist eine Auflage des Ministeriums für Bildung und öffentliche Gesundheit und muss eingehalten werden. 13%

Antwort 2: Lehrkräfte, die dieser Forderung nicht nachkommen wollen, sollten sanktioniert werden. 75%

Antwort 3: Es wird dazu beitragen, eine Ansteckung in den Institutionen zu verhindern, und die Lehrer sollten sich dessen bewusst sein. 12%

Wochenblatt / Extra / La Nación

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2 Kommentare zu “Ungeimpfte Lehrer weigern sich, alle 14 Tage einen Antigen-Test zu machen

  1. Der doofe Allgemeinbürger lebt offiziell weltweit nicht in Überwachungsstaaten. Die Namen dieser 7000 Reinblüter sollten die Beatmeten und Behördeten vom Beatmeten- und Behördetenhäuschchen doch kennen! Müssens ja nur mal in dem C-64 gucken. Wie kann man sie zur x-fach GVO-Nanopartikel-Präventivmedizin-Pimpung bringen? Sie arbeiten daran, bekunden se. Stigmatisierung, Erpressung, Nötigung, Fake-news, Ausgrenzung, Überwachung, digitale Erfassung, Gesetzesänderung im Schnelldurchlauf (im PY ist die absolute Mehrheit vorhanden) wie in Austerreich, Bußen, Konzentrierung in Camps am nördlichsten Zipfel Alaskas? Nein, wo denken Sie hin! Nein, so was aber auch. Ohne diese x-fach GVO-Nanopartikel-Präventivmedizin-Pimpungen werden alle sterben. Vielleicht. Und alle Kinderlein anstecken, auf die Intensivpflegestationen und ins Grab bringen. Vielleicht. Zum Glück erscheint im März die GVO-Nanopartikel-Präventivmedizin-Pimpung Nr. 5, die gar für ein paar Tage gegen das Uhhh-Viru-V2.xUhmikron schützen soll, bevor die GVO-Nanopartikel-Botenstöffchen vom Körper wieder abgebaut seinen. März 2022, ja, das ist schon bald. Bis dann wird die Uhhh-Viru-V2.Uhmikron schon abgeflaut sein und sich ein Update verpasst haben. Egal, lassen Sie sich trotzdem x-fach GVO-Nanopartikel-Präventivmedizin pimpen. Und warten Sie dann auf die GVO-Nanopartikel-Präventivmedizin-Pimpung fürs Update des Uhhh-Viru-V2.Asterix&Obelix. Die GVO-Nanopartikel-Präventivmedizin-Update-Pimpung wird dann in ein paar Monaten auch erhältlich sein. Und die Kinderlein unter 5 Jahren? Habens denn schon mitbekommen, dass fünf Millionen 109-Jährige von der Leiter gefallen und am Uhhh-Viru-V2.x verstorben sind? Ja, das wurde ihnen bestimmt schon gefacktnewselt. Also nichts wie los, die GVO-Nanopartikel-Präventivmedizin-Pimpung für Kleinstkinder ist schon in wenigen Tagen erhältlich. Nicht, dass die Kleinstkinder wieder Reihenweise am Uhhh-Viru-V2.x abserbeln. Und was ist mit der präventivmedizinischen Grippe-simplex- oder HPV-Impfung? Und den anderen dutzenden präventivmedizinischen Impfungen? Ja. Auch gleich mitverabreichen. Könnten daran sterben. Nicht dass die IPSler nebst 70% Unfallopern wieder 98% arbeiten müssen bei 100% Lohn. Aber Achtung: Das Umweltbundesamt empfiehlt Nanopartikel zu umgehen:
    https://de.wikipedia.org/wiki/Nanopartikel#Mögliche_Risiken

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