Washington D.C.: US-Außenminister Marco Rubio hat betont, dass seine Regierung den Auslieferungsanträgen Priorität einräumt und sie mit den strategischen Zielen des Landes in Einklang bringt. In einer kürzlich abgegebenen Erklärung sagte Rubio: „Das Justizministerium priorisiert unsere Auslieferungsanträge so, dass sie mit unseren strategischen Zielen in Bezug auf die gesuchten Personen übereinstimmen“.
Diese Haltung ist Teil einer Reihe von Maßnahmen, die die US-Regierung in letzter Zeit ergriffen hat, um die internationale Zusammenarbeit in Justiz- und Sicherheitsfragen zu stärken. Ein Beispiel dafür ist das Abkommen mit El Salvador, wo Präsident Nayib Bukele angeboten hat, dass sein Land Abschiebungen aus den USA unabhängig von der Staatsangehörigkeit, also auch von US-Bürgern, akzeptieren wird. Dieses Abkommen soll das Abschiebeverfahren erleichtern und die bilaterale Zusammenarbeit in Migrations- und Sicherheitsfragen stärken.
Parallel dazu hat das US-Außenministerium seine Sanktionen gegen in Korruption verwickelte Personen aus Politik und Wirtschaft verschärft. Im Januar 2023 verhängte das Finanzministerium Sanktionen gegen den ehemaligen paraguayischen Präsidenten Horacio Cartes, der beschuldigt wurde, in korrupte Aktivitäten verwickelt zu sein und eine große internationale Untersuchung zu behindern. Diese Sanktionen betrafen auch Unternehmen, die mit Cartes in Verbindung standen, wie Tabacalera del Este S.A., die beschuldigt wurde, den ehemaligen Präsidenten finanziell unterstützt zu haben.
Diese Maßnahmen spiegeln die Entschlossenheit der USA wider, Korruption und organisierte Kriminalität weltweit zu bekämpfen, indem sie Instrumente wie Auslieferung und Wirtschaftssanktionen einsetzen, um Personen und Einrichtungen, die die internationale Sicherheit und Justiz bedrohen, zur Verantwortung zu ziehen.
Wochenblatt / El Nacional
Lanc-Altoriany
Partei u. Regierung sollten der neuen Administration substanzielle Angebote unterbreiten oder an sich günstige Maßnahmen ergreifen, welche Präsident Trump aber trotzdem beeindrucken. Präs. Santiago Peña verfolgt eine allzu intellektuelle Herangehensweise. Es wäre für ihn ratsam, sich von den Führungsstilen der Präsidenten Bukele oder möglicherweise Milei inspirieren zu lassen.
Ich würde ihm die Zernierung Ciudad del Estes anraten und dann Illegale und Hezbollah/Hamas ausweisen und auf Konfrontation mit dem Kommunisten Lula gehen und von diesem Reparationen verlangen. Soweit ich vernommen habe, haben Präs. Trump die Bilder aus El Salvador sehr beeindruckt wo die Sicherheitskräfte tatsächlich mit einem ganz radikalen crack down sich glänzend hervortun.
Asgard980
Denke das wir noch mehr von Trump hören werden , ganz massiv gegen die Islamisten in Ciudad del Este wo Geschäfte laufen die nur der Terrorfinanzierung dienen..
Man muss einsehen das jeder Zentimeter den man den Islamisten entgegen kommt von denen als Schwäche ausgelegt wird.
Europa ist ein Beispiel wie Clans und Terrorgruppen ihre vermeintliche Macht ausspielen und Angst und Schrecken verbreiten. Paraguay würde gut dran tuen in Ciudad del Este Aufzuräumen und Islamisten des Landes zu verweisen. Damit würde auch erheblich die Korruption eingeschränkt. Islamisten bezahlen die Polizei und die Behörden um in Ruhe weiter für Terrorfinanzierung arbeiten zu können. Eine Zusammenarbeit mit Brasilien ist zwingend notwendig um die Pendelei zu unterbinden wo Bargeld und andere Dinge von denen die Grenze passieren.
Doch auch hier liegt massive Korruption vor die denen Ermöglicht ihr Werk zu tuen. Noch einmal schaut nach Europa und schiebt diese Islamisten ab.