USA suchen Hisbollah-Mann mit 7.000.000 US-Dollar Belohnung

Asunción: Der Hisbollah-Agent Salman Rauf Salman, der mehrere Male in Paraguay war und da wieder sein könnte, soll diverse terroristische Anschläge angeleitet haben, unter anderem auf das jüdische Zentrum Amia in Buenos Aires. Die USA suchen ihn nun mit einer hohen Prämie.

Die US-Regierung hat eine Belohnung in Höhe von 7 Millionen US-Dollar (rund 6,2 Millionen Euro) für Hinweise zum Verbleib eines mutmaßlichen Terroristen der libanesischen Hisbollah-Miliz ausgeschrieben.

Salman Raouf Salman (54) alias Samuel Salman El Reda ist Kolumbianer und war mehrere Male in Paraguay und könnte sich auch heute noch hier verstecken. Er leite Hisbollahs terroristische Aktivitäten in der westlichen Hemisphäre und sei vermutlich an Komplotten auf der ganzen Welt beteiligt gewesen, ließ das US-Außenministerium verlautbaren. Am bekanntesten sei er für seine prominente Rolle bei einem Anschlag auf das jüdische Gemeindezentrum Amia in Buenos Aires im Jahr 1994, wo 85 Menschen starben.

US-Außenminister Mike Pompeo war für eine Ministerkonferenz zum Kampf gegen den Terrorismus in der argentinischen Hauptstadt. Er nahm dort auch an einer Gedenkveranstaltung zum 25. Jahrestag des Amia-Anschlags teil.

Wochenblatt / Interpol / Infobae

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6 Kommentare zu “USA suchen Hisbollah-Mann mit 7.000.000 US-Dollar Belohnung

  1. Man kann sich gut vorstellen, daß sich Vertreter/Terroristen der Hisbollah im Dreiländerdreieck, hier wohl besonders auf paraguayischer Seite, sehr wohl und sicher fühlen. Aber darauf soll es auch nicht mehr ankommen. Lug, Betrug und Korruption bis auf höchste Ebenen blühen hier bekanntlich besonders gut und sind scheinbar nicht ausrottbar.

  2. Für 7 Millionen ??? Also falls ich denn irgendwo seh erschlagen ich den Typ mit einem Vorschlaghammer mit verlangerten stil. Anschliesend zerlecke ich ihn mit einem kuchenbeil und gebe ihn persönlich im weissen Haus ab.

    1. Nur hast du dann die ganzen Jihadis am Hals. Die 7 Millionen gehen dann schnell drauf fuer lebenslanges verstecken. Aber, hey! Jesus dankt im Jehnseits mit dem ewigen Leben wenn du Christ bist – denn im Diesseits schaut man sich das Leben lang ueber die Schulter nach dem Meuchelmoerder. Weise waere es von den USA Zeugenschutz zu beantragen – neuer Name, neues Gesicht, neue Adresse, neues Haus mit 1 Meter dicke Stahlwaende safety room, viele Waffen mit denen man sogar ins Bett geht sollte die Identitaet doch irgendwann durchsickern, Bunker, Frau und Kind sieht man nie wieder aus Sicherheitsgruenden, usw.
      Mit all dem gehen die 7 Mille schnell drauf.

      1. Du weist gar nicht wie diskret gezahlt die USA,andere zahlen können.Es gibt da schone Konten die kennt.
        Man kann sich mit Frau,Kind, Kegel absetzen.Sie müssen nur alles hinter sich lassen, alle vergessen ganz ruhig kleine Brötchen brauchen und nichts passiert.Neue Papiere,neuer Namen,neues Geburtsdatum, neue Legende
        sie brauchen kein neues Gesicht. Sie lassen nur die Vergangenheit aller hinter sich liegen.Das geht auch so! Sie leben weiter solange sie sich an die Spielregeln halten, bist sie an Altersschwäche sterben.
        Binden sie jeden und alles alles auf die Nase, dann haben sie natürlich RECHT

  3. Hätten auch 7 Mio. Guaranies gereicht, damit 7/8 der Paragauys den nun sucht. Kann leider momentan nicht berechnen wie viel das in Fosforos x 500 orepyü ist, aber es langt, um für den Rest diese Auslagen nicht auch noch zu haben.

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