USA warnt seine Bewohner vor Reisen nach Paraguay

Washington: Da nützen auch die schönsten Werbespots auf CNN nichts, wenn das Außenministerium eine Reisewarnung für Teile Paraguays herausgibt. Betroffen sind der Osten und der Norden.

Das Büro für konsularische Angelegenheiten bittet ihre Einwohner Vorkehrungen zu treffen, wenn sie nach Paraguay reisen wollen. Die meiste Vorsicht sei in den Departements Amambay, Alto Paraná, Canindeyú, San Pedro und Concepción angebracht.

Genauer erklärt sind es transnationale Organisationen, die Waffen und Drogen in den Gebieten schmuggeln, demnach von Paraguay nach Brasilien. Zudem ist die polizeiliche Präsenz in den Gebieten limitiert, womit keine Sicherheit für Touristen garantiert werden kann.

Zudem weist das Büro für konsularische Angelegenheiten darauf hin, dass sich Touristen im Smart Traveller Enrollment Program (STEP) einschreiben sollen, um Warnungen zu erhalten und im Notfall besser lokalisiert zu werden. Außerdem sollen sich die Touristen über kriminelle Aktivitäten in den Nachrichten auf dem Laufenden halten und einen Notfallplan haben. Diese Informationen wurden kürzlich auf den neuesten Stand gebracht.

Wochenblatt / travel.state.gov

CC
CC
Werbung

Der Zweck dieses Dienstes ist die Wertsteigerung der Nachrichten und um einen flüssigeren Kontakt zu den Lesern zu etablieren. Kommentare sollten an das Thema des Artikels angepasst werden. Die Kommentatoren sind ausschließlich für den Inhalt verantwortlich, der sachlich und klar sein sollte. Schimpfwörter und persönliche Beleidigungen sowie Rassismus werden nicht geduldet.

15 Kommentare zu “USA warnt seine Bewohner vor Reisen nach Paraguay

  1. Ich gebe hiermit eine reisewarnung nach Amerika auf, dort gibt es massenweise geldgeile Imperialisten, und es werden Waffen produziert, sowie Volksverdummung aus Hollywood, bitte reisen dorthin nur schwer bewaffnet?

  2. Das US-Imperium ist noch kein zahnloser, aber schon ein alter Tiger mit stumpfen Krallen, überkrönten Eckzähnen und Arthritis. Nicht zu unterschätzen, aber auch nicht mehr in der Lage, militärisch die Position der Supermacht Nummer 1 wirkungsvoll zu behaupten.
    Quelle: unbekannt, Putin oder der FSB oder rote Socken?

  3. Irrenhaus-Beobachtungs-Institut

    Claro, die DEA in Coproduktion mit der CIA und einigen korrupten Leuten in PY wollen da oben ihre Ruhe beim Drogengeschäft für die Black-Budgets…

  4. Auf einer US-website las ich gestern folgendes: Die CIA bat die US-Botschaft in Paraguay im Jahre 2008, DNA-Muster von den damals 4 Präsidentchaftskandidaten Paraguays zu besorgen. Damit ein krebserzeugender Virus beizeiten eingesetzt werden kann, damit er genommen werden könnte, falls die gewählten Präsidenten aus der USA-gesetzten Reihe springen würden. Auch Lugo hatte bekanntlich Krebs, den er in Sao Paulo behandeln lies. Frau Kirchner, Argentinien, soll ebenfalls beizeiten Krebst gehabt haben wie auch Lula, Frau Roussef und nicht zuletzt Chavez, der daran starb. Hinter dem Abgang von Lugo sollen die USA stecken.
    Wenn dies nun keine Verschwörungstheorie ist, dann ist dies schon ein dicker Hund. Diese Infos sollten von einem so genannten Whistleblower der NIS, einer der 17 Geheimdienste der USA, stammen.

  5. will ja nix schwarzmalen wie irgendson verschwoerungs theoretiker mitm alufolienhut aufm kopp
    aber kurz zusammengefasst: irgendwelche amerikanischen ngos fuer demokratie und irgend eine un komission prangern letzte zeit py an, et wird vom gescheiterten staat geredet, man macht sich sorgen um die demokratie, et wird ueber waffen aus py geschimpft, usa verpassen ein exportembargo, et wird uber drogen geschimpft, und natuerlich lieblingsthema zigaretten schmuggel, und dat die regierung und militaer,polizei nix dagegen unternehmen (weiss immer noch nicht wat sie denn unternehmen sollen, verstoesst ja gegen kein paraguaisches gesetz) dann wurde auch wat wegen sojasteuer geredet, warscheinlich is dat zeug aus py zu billig, ach ja und dat mit den brasilianischen dubbels aus mato grosso nach conception is nicht durchgegangen
    ach ja und in paraguay verdienen gegner der sunnitischen islamisten geld und schicken et nach dem libanon an die hisbollah
    und nu die reisewarnung
    wieso denk ich dat et ne intervention von aussen geben wird in den oben genannten gegenden? kann doch sein dat die brasilianer einmarschieren, um zu helfen natuerlich, die amis werfen auch n bisschen demokratie ab wennet sein muss.
    dann sind so viele probleme auf einmal weg…

  6. Irrenhaus-Beobachtungs-Institut

    @Redaktion

    Können sie mir mal verraten, warum jeder Kommentar im Zusammenhang mit dem Österreicher zensiert wird?
    Hängen sie mit drin?
    Haben sie Angst?
    Wenn ja, vor wem, und wieso?
    Das wär mal einen Artikel wert!
    Dann wüsste man woran man ist…

    1. Wenn Sie eine korrekte E-Mail Adresse angeben würden könnte man Ihnen antworten, aber das ist nicht der Fall. Wir hatten das bei den gelöschten Kommentaren bei dem Österreicher durch Sie probiert. Ohne Erfolg.

  7. wirklich komisch, warum die Redaktion nicht bereit ist, öffentlich zu antworten, so wie auch die Frage öffentlich an sie gerichtet war. Irrenhaus-Beobachtungs-Institut hat sehr wohl ein Recht auf Antwort, auf demselben Wege, auf welchem auch die Frage gestellt war.

  8. Irrenhaus-Beobachtungs-Institut

    @Martin

    Ist schon okee. Bin ja selber dafür verantwortlich, wenn ich keine gültige Epost-Adi angebe, und die Redaktions ins Leere schreibt. Ich bin sicher, sie haben da gute Gründe (auch wenn sich die uns zur Zeit nicht erschliessen).
    Inzwischen hab ich ihnen eine aktive Adresse angegeben.
    MfG

  9. Irrenhaus-Beobachtungs-Institut

    Addendum@Martin
    Wissen sie, ich betreibe selber eine Informations-Seite (falls es Sie interessieren sollte, hier zu finden: https://dudeweblog.wordpress.com/ ), und kann daher sehr gut nachvollziehen, dass gewisse Dinge besser nicht öffentlich geklärt werden, auch wenn ich selber, im Vergleich zu den meisten anderen Internetseitenbetreibern, im Regelfall eine Null-Zensur-Politik praktiziere, was, wie ich schon seit längerem feststelle, auch die Herrschaften vom Wochenblatt mehr oder weniger so handhaben (was auch der Grund ist, weshalb ich hier mas y menos regelmässig kommentiere).

    1. Meine Kommentare werden auch gelegentlich ganz oder teilweise zensiert. Bei der teilweisen Zensur bekommt der Leser dadurch einen falschen Eindruck. Es gibt allerdings Laienprediger, die dürfen “ungestraft” schreiben, was sie wollen. Bei der Redaktion haben sie anscheinend einen Stein im Brett, aus welchen Gründen auch immer.

Kommentar hinzufügen