Verkehrserziehung für die Anwohner im Bereich der Milchstraße

Presidente Hayes: Mit dem Ziel, die Bewohner der Gemeinden Campo Aceval und Paratodo zu sensibilisieren, führte das Chaco Central-Konsortium im Rahmen der Arbeiten an der Milchstraße Aufklärungsgespräche zum Thema Verkehrssicherheit durch.

Die Arbeiten sind sehr weit fortgeschritten und nach ihrer Fertigstellung wird die Zahl der zirkulierenden Fahrzeuge erheblich zunehmen, was den Austausch von Waren und Dienstleistungen ermöglicht. Daher müssen Fahrer und Fußgänger die Verkehrsregeln kennen und einhalten, um Unfälle zu vermeiden.

Das Chaco Central-Konsortium ist der Ansicht, dass Verkehrssicherheit nicht nur als Kontrolle auf den Strecken verstanden werden sollte, da alle Fahrer und auch Fußgänger für die Verkehrssicherheit auf den Straßen verantwortlich sind.

In diesem Sinne wird die Notwendigkeit hervorgehoben, bei Motorradfahrern Helme und Westen zu tragen, die Fahrzeugbeleuchtung zu kontrollieren und die festgelegten Geschwindigkeitsbegrenzungen einzuhalten, insbesondere in städtischen und angrenzenden Gebieten.

Die Arbeit ist für mehrere Kommunen von entscheidender Bedeutung und die Verkehrserziehung spielt eine sehr wichtige Rolle bei der Entwicklung von dem Chaco.

Aus diesem Grund wurden Videos erstellt, um die Gemeinden für die Bedeutung der Verkehrssicherheitserziehung zu sensibilisieren, mit dem Ziel, die Bewohner von Campo Aceval und Paratodo weiterzubilden, sodass die Verantwortung für die ordnungsgemäße Nutzung der Straßeninfrastruktur von allen sicher gestellt werden kann, um ein Zusammenleben in Sicherheit und Harmonie zu erreichen.

Fortschritt der Arbeiten

Der Abschnitt von Los 2, der Bauarbeiten zur Errichtung der Milchstraße, ist zu 91 Prozent abgeschlossen.

Derzeit werden Arbeiten zur Ausführung einer konventionellen Asphaltschicht im Abschnitt Paratodo – Cruce Douglas km 2,5 und Aufschüttungen an der Böschung im Abschnitt Campo Aceval – Ávalos Sánchez ausgeführt.

Für Los 2 ist das Chaco Central-Konsortium verantwortlich, das aus den Unternehmen Benito Roggio und Hijos S.A. – LT S.A. besteht. Das Projekt wird vom Ministerium für öffentliche Arbeiten und Kommunikation (MOPC) ausgeführt und von der Interamerikanischen Entwicklungsbank (IDB) finanziert.

Wochenblatt / IP Paraguay

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2 Kommentare zu “Verkehrserziehung für die Anwohner im Bereich der Milchstraße

  1. Ja. Ist ja nach bestem Können gut gemeint, abe vollkommen sinnlos. Dat wissen die Eingeborenen auch, dass bei Motorradfahrern Helme an den Ellenbogen zu hängen, Billigpolarbierbücksen zu tragen, die Leuchtbeue aufgesetzt zu kontrollieren und die festgelegten Geschwindigkeitsbegrenzungen einzuhalten sind. Abe die wissen ja auch, dat hiesig Vollprofi-Prästeinzeitpolizei allerhöchstens auf Asphalt mit wohnwagengroßen Schlaglöchern Kontrolle machen, also hiesig Vollprofi-Prästeinzeitpolizei höchstens dazu geeignet ist sie in die Mülltonne zu treten und ein Feuerchen zu machen. Abe zum Glück (für hiesig Vollprofi-Prästeinzeitpolizei) gibt es im Paraáfric keine Mülltonnen (Singular nur eine, dafür in der Größe der Landesfläche).
    Kleinkind auf dem Lenker, helle Leuchtbeue, Kleinkind, Mamś mit aufgespannt Regenschirm als Sonnenschirm in der Hand und Kleinkind unter dem Sonnenschirm, 3. Kleinkind, Ömi mit Einkauf vom Luisito und fünf Hühnerkäfigen umgeschnallt und fünf Polarbierbücksenpacks auf dem Gepäckträger: welcher Eingeborene kann den schon von sich behaupten stolzer Besitzer so vieler Helme zu sein, die am Ellenbogen bei Unfall höchstens den Ellenbogen brechen? Fahrzeugbeleuchtung kontrollieren uh, uh, uh, hat doch schon helle Leuchtbeue auf dem Hals, die ohne Helm gar gut erkennbar ist. Leuchtbeue gar bei Regen dicht, da bis oben hin mit Billigpolarbierbücksenpacks gefüllt. Selbst betreffend Geschwindigkeitsbegrenzung sinds se dann auch so intelligent und selbst die Hühner updaten ihr Facebock-Profil mit 2 km/h.
    Fazit:
    Solch ähhh Verkehrsschulungen gibt es hierzulande schon seit Jahren. Was es wirkt kann man erkennen, wenn man im Paraafric Verkehrsteilnehmer bei Hühner in Rollschuhe gesetzt, die Augen abgebunden und gleichzeitig allen einen Schubs gibt.