Verkehrsopfer appelliert an die Solidarität der Bürger

Encarnación: Jorge Acosta, ein 16-jähriger Jugendlicher, erlitt bei einem Unfall im Viertel San Pedro der Hauptstadt von Itapúa mehrere Knochenbrüche. Jetzt appelliert das Verkehrsopfer an die Solidarität der Bürger.

Auch die Angehörigen von Acosta hoffen auf eine Spendenbereitschaft vieler Menschen, da der Verunfallte eine Platinplatte benötigt, um operiert werden zu können. Der Eingriff sollte so schnell wie möglich erfolgen und danach werden auch noch Medikamente und weitere Verbandsmittel benötigt, die nur durch gespendete Gelder beschafft werden können.

Nach Angaben der Tante des jungen Mannes habe ein Fahrzeug das Motorrad ihres Neffen gerammt und er sei dann vor ein anderes Auto gestürzt, wobei er die Verletzungen erlitten habe.

Wer die Familie unterstützen möchte, kann die Telefonnummer 0975/735556 kontaktieren.

Wochenblatt / Mas Encarnación

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5 Kommentare zu “Verkehrsopfer appelliert an die Solidarität der Bürger

  1. Davon abgesehen, daß mir der Junge leid tut und er sicherlich jede Hilfe brauchen wird……..
    Auch hier in Py darf man erst ab 18 Jahre Moto fahren.
    Das ist genau das was ich schon oft schrieb.
    Der Varón darf alles, auch ab 8 Jahre die ganze Familie auf dem Moto herumchauffieren.
    Aber wenn etwas passiert, dann ist das Gejammer groß.

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  2. Annerose Knödel

    Natürlich tragisch. Natürlich kann ich nicht wissen, ob sich der Unfall wirklich so abgespielt hat. Aber wenn man weiß, dass Vollpfosten Polizei allerhöchstens auf den Routas Kontrolle macht, also stationiert auf die Banditen-Opfer wartet, während 200m hinter der Kontrolle sich die Schlange der auf das Ende der Kontrolle wartenden Verkehrsteilnehmer aggregiert, würde ich auch fahren wie die Sau. Die Freiheiten hierzulande wären wunderschön, wenn sich freiwillig nicht jeder wie Egoschwein aufführen würde. Außerdem kann ich aus den Informationen auch nicht entnehmen, ob der angebliche Unfallverursacher “bloß” die Wahl hatte dem Motofahrer oder dem Kinderwagen einen Bodycheck zu verpassen oder doch lieber dem entgegenkommenden LKW oder doch lieber selbst im Krater mitten der Straße zu verschwinden. Vielleicht stand auch nur noch das Verkehrsschild: »Das Abmontieren von Verkehrsschildern ist ein Delikt« da. Wenigstens sind die Menschen bei Unfall sehr hilfsbereit und helfen sofort. Bei den loco Europäos machens von der Vollpfosten Polizei ja nebenher noch Ursachenforschung und reimen sich Kausalitäten zusammen. Obwohl sie hierzulande auch gut im Schätzen sind fehlt es halt an Kreide, Graphitbleistift zum Abspitzen und Tesa-Rolle. Manchmal habens gar Glück und das Tele kommt vorbei um Aufnahmen zu machen, da die private Nokia 3310 High-res Polizeicam schon dreimal ins Klo gefallen ist und nicht mehr funktionnagelt. Auch wenn hierzulande nicht wie in DÖCHL hinter jedem Müllcontainer ein verhinderter Gesundheitsmister vom Ordnungsamt darauf wartet bis einer sein Kaugummi-Papierchen neben dem Müllcontainer entsorgt, um mit Bußenkatalog hervorzuhechten, so wäre es dennoch am besten alles daran zu setzen Unfälle präventiv zu vermeiden. Doch wer sich so schlampig um das Wohl der Bürger kümmert – da alle Gelder in Gehälter und Korruption versickern – muss sich auch nicht wundern, wenn es dann richtig teuer wird. Aber das ist ja egal, muss dann im Schadensfall halt jeder selbst bezahlen. Frage ich mich auch, wenn der Unfallverursacher – ein Auto – ihn gerammt hat, warum denn der nicht aufkommt. Aber ich denke der hat halt keine Plata. Da kann man nix magge.

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  3. Also daß er eine Platinplatte braucht, halte ich für ein Gerücht. Er braucht bestimmt eine Titanplatte.

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  4. Mit einer Pflichtkrankenversicherung und einer Pflichthaftpflicht für KFZ wäre das alles kein Thema.

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  5. Abgesehen davon hoffe ich sehr dass ausreichend Spenden zusammen kommen.
    In Deutschland ist es ja leider so das nur die Spenden für Hilfsbedürftige, die selber nichts haben.
    Die Reichen sind egoistisch und geizig.
    Ich bin seit der Pandemie arbeitslos und bekomme keinen Cent vom Staat.
    Allein für Miete und Krankenversicherung zahle ich ca. 1000,- Euro monatlich. Trotz spende ich regelmäßig für Bedürftige, sonst könnte ich nachts nicht mehr schlafen.